1. Eine prickelnde Begegnung


    Datum: 24.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byTiffal

    ... sanft, dass ich die Spitzen ihrer Armhaare fühlte.
    
    Sie ließ ihren Blick nicht von mir weichen. Ich schaute ihr tief in die Augen und verspürte den Drang meine Lippen auf die ihren zu pressen. Wollte sie kosten, sie schmecken und ihre Zunge mit meiner massieren. Ich umkreiste weiter ihre Schulter. Sie wich keinen Zentimeter zurück. Sie blieb einfach sitzen. Als ich mit meinen Fingern ihren Hals entlang glitt, bildete sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper. Mein Zeigefinger rutschte in ihren Nacken und sie zuckte zusammen und ließ den Kopf Richtung Brust fallen. Ich hatte wohl bereits einen empfindlichen Punkt gefunden. Mit dem Daumen begann ich über ihre Wange zu streicheln. Sie sah wieder auf und kam mir langsam näher. Ich konnte es kaum fassen, was da vor sich ging. Mein Traum sollte also endlich wahr werden. All die Jahre träumte ich von einer jungen hübschen Dame, die ich im Wald verführen durfte. Sollte dieser Tag gekommen sein?
    
    Wir waren uns unglaublich nah, als sie plötzlich von mir wich. Ich sah sie entgeistert an und prompt fiel mir mein Herz in die Hose. Das war's dann wohl. Aus die Maus. Wahrscheinlich ging ihr alles zu schnell. Oder machte ihr die Situation vielleicht Angst? Hatte sie noch keinerlei Erfahrungen mit einer Frau? Das wäre wohl zu schön um wahr zu sein gewesen. Ich schloss die Augen und sog die frische Luft tief in meine Lunge. Um Kraft zu tanken meinen Körper wieder auskühlen zu lassen.
    
    "Ich muss mal.", erklärte sie mir hastig. Sie ...
    ... wusste wohl nicht recht wie ihr geschah. Nervös hievte sie ihren Prachtkörper hoch und schlenderte Richtung Büsche. Sie fühlte sich wohl unbeobachtet, denn sie öffnete langsam ihren Gürtel und streifte sich die Hose über die Beine. Ich konnte sie jedoch sehen. Blickte jetzt direkt auf ihr schwarzes Höschen. Stellte mir sofort ihre Muschi vor. Ist sie rasiert? Hat sie eine schöne Frisur? Wurde sie feucht bei meinen schmutzigen Fantasien? Ich wollte ihr auf keinen Fall mitteilen, dass ich sie sehen konnte. Das war mitunter eine meiner dreckigsten Träume. Jemanden beim urinieren zuzusehen. Ob weit weg, oder ganz nah, direkt beim Geschehen. Völlig egal ... der Vorgang alleine zählt. Man frage mich bitte nicht was hinter dieser kranken Fantasie steckt. Wir Menschen sind so schwer zu durchschauen, ich versuche es erst gar nicht.
    
    Sie legte die Hand auf ihr Höschen und schob es langsam nach unten. Nach und nach entblößte sie mir ihre Weiblichkeit. Ich drehte den Kopf und rang mit mir. War es respektlos jetzt hinzusehen? Mein innerer Schweinehund beantwortete mir meine Frage äußert schnell. Ich glotzte also wieder in ihre Richtung. Unbeschwert streifte sie die ganze Unterhose nach unten und ich hatte freien Zugang zu ihrer Muschi. Was für ein Ausblick. Diese wunderschöne Frau und diese perfekte Muschi. Ein dezenter Strich ihrer Schamhaare zierte ihren Venus Hügel. Ich liebte Frauen, die sich nicht alles wegrasierten. Ich war wohl in einem Alter angelangt, wo durchaus keine Babymuschis ...
«1...345...»