Der Ring
Datum: 24.06.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bymitternachtigal
... sobald ich mich untenrum frei mache. Ins Handtuch einwickeln wäre ja vor dem Duschen nicht so günstig, also Handtuch locker in die Hand nehmen und zufällig vor meinem Schritt halten; dann schnell in die Dusche. Am besten in die Ecke, denn da gibt es weniger freie Blickrichtungen. Dort könnte ich aber auch nur schwierig mein Handtuch ablegen, also vielleicht doch ein anderer Platz, und immer schön zur Wand drehen. Hm, zum Rücken abduschen müßte ich mich dann schon mal umdrehen, könnte aber dabei aber zufällig kurz die Hand im Schritt halten.
Nach dem Duschen schnell ins Handtuch einwickeln. Das hab ich zwar bisher nicht gemacht, aber vielleicht fällt das nicht weiter auf. Ich könnte mir auch dann, noch immer eingerollt ins Handtuch, den Slip überstreifen. Das wäre aber eine auffällige Verhaltensänderung, da ich so etwas nie gemacht habe. Ich stand immer nach dem Abtrocknen nackt da und hab dann erst meinen Slip genommen und angezogen. Also wieder zur Wand ausrichten, Handtuch ablegen und möglichst zeitnah den Slip über mein silbernes Schmuckstück ziehen. Ja, so könnte es klappen, fand ich.
Und schon im nächsten Moment stellte ich mir vor, wie ich gerade mein Handtuch zur Seite lege, nach meinen Slip greife, als mich eine Hand von hinten auf die Schulter faßt und ich die Stimme von Kristin, einem Mädel aus meinem Kurs höre: „Kommst du auch noch mit was Essen?" Überrascht drehe ich mich um und sehe Kristin schräg hinter mir stehen. Ich antworte: „Na klar, wie ...
... immer."
Nun fragt Kristin weiter in die Runde, während ich ganz vergessen habe, daß ich ja immer noch völlig nackt bin.
Währenddessen wird ein direkt vor mir auf der Bank sitzendes halbstarkes Mädel, das in seinem gerade mal zweistelligen Lebensalter vielleicht schon mehr Liebhaber gehabt hat als ich je haben werde, auf mich aufmerksam und ruft ihrer ebenso frühreifen Kollegin voller Erstaunen und ohne jedes Gefühl für die Lautstärke ihrer wichtigen Mitteilung zu „Boah, voll krass, guck mal die gepiercte Fotze!", und deutet dabei mit ihrer Hand auf meinen entblößten Unterleib.
Und während ich noch überlege, ob die junge Dame mit „Fotze" mich als Person, oder aber mein Geschlechtsteil gemeint hat, dreht sich der ganze Saal äußerst interessiert in meine Richtung um.
Ich stehe wie versteinert da und kann nicht fassen, was gerade passiert ist, während sich inzwischen alle Anwesenden in Position gebracht haben, um meinen nackten Schritt sorgfältig zu analysieren, bis schließlich jeder den breiten silberner Ring in meiner Klitorisvorhaut gesehen hat.
Mir ist die Situation so unendlich peinlich, daß ich am liebsten im Boden versinken würde. Oder aufwachen, und alles wäre nur ein Traum gewesen. Aber ich stehe immer noch da, bin weder im Boden versunken, noch aus einem Albtraum aufgewacht. Nur im Gesicht rot angelaufen und so überrumpelt, daß ich gar nicht auf die Idee komme, mich endlich umzudrehen und endlich den neugierigen Augen um mich herum zu entfliehen -- was allerdings ...