1. Der Ring


    Datum: 24.06.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bymitternachtigal

    ... ich meinen Slip an, und bevor auch dieser eventuell eine verräterische Farbänderung vollziehen würde, zog ich zügig meine Hose darüber.
    
    „Du, danke nochmal!", lächelte sie mich an, als wir wieder angezogen waren, und fragte mich: „Wie heißt du eigentlich?"
    
    „Caro"
    
    „Lena"
    
    „Freut mich!" -- „Mich auch", lächelten wir uns zu. „Dann bis nächste Woche!", sagte ich, worauf sie mich mit einem ihrer schönsten Lächeln belohnte und mir voller Wärme zunickte. „Mach's gut, bis dann!"
    
    --
    
    KAPITEL II
    
    So hatte es sich also zugetragen. Und jetzt saß ich hier. Auf einem Tisch. Mit meinem nackten Hintern, oder besser gesagt: mit nacktem Unterleib. Mit gespreizten Beinen saß ich da. Unter einer hellen Lampe, die von vorne meinen entblößten Schritt erbarmungslos bis ins letzte Detail ausleuchtete. Unter den Augen dieses beleibten, bärtigen Mannes mit breiten tätowierten Armen, Nasenring und gefährlich aussehenden Werkzeugen in den Händen.
    
    Der „Herr der Ringe", wie er sich scherzhaft nannte, zeigte mir zur Sicherheit nochmals eine Palette mit unterschiedlichen Steckern und Ringen. Aber ich blieb bei meiner Wahl. Ich fand diesen Ring genau passend. Er hingehen hätte mir für den Anfang etwas kleineres geraten, fand jedoch auch meine Auswahl gänzlich unbedenklich. Wenn schon, dann gleich den Richtigen, hatte ich mir gedacht. Ich wollte nicht ständig etwas Neues; immer wieder auf und zu machen, sondern der Ring sollte da fest stecken bleiben, wo er war, ohne daß ich ihn jemals ...
    ... wieder öffnen lassen würde, dachte ich mir.
    
    Dann war es soweit. Ich spreizte mit den Fingern von oben meine Schamlippen ein wenig auseinander, so daß meine Klitorisvorhaut vollständig frei lag. Dann nahm er einen schwarzen Stift und setzte rechts und links auf die Außenseiten meiner Klitorisvorhaut jeweils einen Punkt. Er deutete mir mit einer Handbewegung an, einen letzten kontrollierenden Blick auf die Ein- und Austrittsstelle zu werfen.
    
    Jetzt wurde mir schon etwas mulmig. Sollte ich das wirklich machen? Zwischen diesen beiden Punkten war ungefähr ein fingerbreit Abstand; ein großes Stück meines Körpers, meiner Haut befand sich dazwischen, und das sollte alles durchlöchert werden? Dann zog er die weiche Haut vorsichtig nach vorne, setze von beiden Seiten die Zange auf die markierten Stellen und drückte sie dicht zusammen. Jetzt war die Haut zwischen den Enden der Zange nur noch wenige Millimeter dick und schmerzte bereits ein wenig unter dem starken Druck der Zange.
    
    „Alles ok?", fragte er. Ich nickte.
    
    „Sind Sie sicher, daß Sie es so haben möchten?"
    
    Ich war alles andere als sicher, antworte aber in einem für mich selber überraschend entschlossenen Ton: „Ja, ganz sicher!"
    
    „Gut, dann tut es jetzt kurz weh..."
    
    „Au! Ahhhhhh! Oh Gott!" Was für ein Schmerz. Ich wollte nicht schreien, aber ich verlor völlig die Beherrschung. Und es kam mir alles andere als kurz vor, obwohl es wohl sehr schnell gegangen sein mußte.
    
    Jedenfalls sah ich jetzt die mächtig dicke ...
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