1. Der Ring


    Datum: 24.06.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bymitternachtigal

    ... Nadel in meiner Haut stecken, und ich war jetzt bereits verdammt stolz, daß ich das ausgehalten hatte!
    
    Und schon setzte er vorsichtig den noch offenen Ring an, schob ihn mit einer sicheren Bewegung hinter der Nadel in den Stichkanal und bog ihn kurz darauf mit einer kräftigen Zange zu.
    
    Ich war überrascht, wie wenig es blutete und daß es, nach dem anfänglichen höllischen Schmerz, jetzt überhaupt nicht mehr weh tat.
    
    Voller Stolz mußte ich grinsen, als ich den Ring tief durch meine Haut hindurch verlaufend an mir hängen sah. Meine Güte war das geil!
    
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    KAPITEL III
    
    Im Piercing-Studio hatte man mir ja eigentlich geraten, mit einem dünneren Ring zu beginnen. Aber ich wollte genau diesen. Und ich wollte mir keine Vorschriften machen lassen! Wenn ich jetzt den Ring betrachtete, wie er sich mit seinem recht starken Durchmesser von der einen Seite bis zur anderen Seite durch die empfindliche Haut hindurchschob, so war ich unglaublich begeistert. Und nicht nur begeistert, ich war auch superschnell erregt alleine von dem Anblick. In den ersten Tagen war ich eigentlich ständig geil und mußte es mir andauernd selber machen, so daß es mir bereits lästig wurde und es in meinem Schritt ständig weh tat. Von wegen in Ruhe abheilen lassen. Ich spielte so viel an mir herum, daß von Ruhe nicht die Rede sein konnte und mir sicher auch ohne ein frisch gestochenes Piercing meine Klit vor lauter Überlastung wehgetan hätte.
    
    Nachdem die Schwellung abgeklungen und die Haut wieder ...
    ... dünn und weich geworden war, stellte ich eine deutliche Veränderung in der Form meiner gesamten Klitorisvorhaut fest: Entlang des Rings hatte sich die Haut etwas in die Breite gezogen und ragte noch weiter zwischen meinen Schamlippen hervor, als vorher bereits und bildete eine breite runde Wulst rund um den Ring. Entsprechend war die Haut nach unten hin kürzer geworden und reichte nicht mehr über meine Klitoris hinweg. Stattdessen endete sie frei hervorstehend in der Luft knapp oberhalb meiner Klit und berührte sie gar nicht mehr.
    
    Meine Klitoriseichel lag jetzt also völlig frei. Vor dem Spiegel konnte ich im Stehen die kleine glänzende Stelle über dem Ansatz meiner inneren Lippen hervorschauen sehen -- jedenfalls wenn ich nicht gerade meine Oberschenkel dicht zusammendrückte.
    
    Es fühlte sich ganz merkwürdig an, plötzlich meine Klit sehen zu können, ohne dabei die Klitorisvorhaut mit den Fingern nach zurückziehen zu müssen. Aber irgendwie gefiel es mir. Ich war jetzt noch nackter als zuvor. Eigentlich war ich erst jetzt so richtig nackt, fand ich.
    
    Ich finde ja auch, daß ein Mann erst dann richtig nackt ist, wenn seine Eichel vollständig zu sehen ist. Deshalb ist die Anzahl an Männern, die ich so richtig nackt gesehen habe auch ziemlich überschaubar.
    
    Genau genommen hatte meine Scheide jetzt nicht mehr viel zu verbergen. Meine Klitorisvorhaut war schon immer zwischen den Schamlippen sichtbar gewesen. Meine inneren Schamlippen so lang, daß sie von oben bis unten zu sehen ...
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