1. Schülerfete


    Datum: 28.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byhardcorefrank

    ... „Behandlung" und überließ das Messen abermals meiner Freundin. ."Das gibt's ja gar nicht!" brach es Sekunden später aus Mona hervor. "Fast vierundzwanzig Zentimeter! Wer hätte das gedacht!"
    
    Marco hatte die Augen noch immer geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sein mächtiger Schwanz sah irgendwie unnatürlich aus, faszinierte mich aber dennoch. 'Du liebe Güte, wie soll er mit diesem Monstrum jemals in eine Frau eindringen! Wie soll so ein dickes Ding in dieses kleine Löchlein dort unten passen!' Für mich naiven Teeny war es seinerzeit eine ausgemachte Sache, daß Marco nie mit einem Mädchen intim werden würde. Deshalb benahm er sich vermutlich auch immer so komisch, wenn unsere Schülergespräche um das Thema Sex kreisten.
    
    In diesem Moment tat er mir furchtbar leid, und schon deshalb fuhr ich fort, sein Riesending unverdrossen weiter zu masturbieren. Vermutlich machte ich sehr erstaunte Kulleraugen, als sein ohnehin schon riesiges Gemächt in meiner Hand entgegen Monas Prognose von vorhin doch noch ein bißchen größer zu werden schien und von einem Augenblick zum anderen konvulsivisch zu zucken begann. „Oh, ja, Süße!" japste Marco unvermittelt, während sich seine Hand unsanft in meine Haare krallte. „Du bist so geil, ich komme gleich!" „Wie, was meint er damit?" schoß es mir unerfahrenem Dummerchen noch durch den Kopf, doch folgte die Antwort auf meine stumme Frage auf dem Fuße.
    
    Urplötzlich nämlich schoß eine mächtige Fontäne jenes schweren, weißen Sirups aus der ...
    ... prallen, purpurroten Spitze seines Riesenpimmels hervor. Marco schrie laut und gellend auf, als er seine Ladung über die halbe Länge des Tischs hinweg feuerte. 'So sieht also der Samen aus, mit denen Männer Frauen die Kinder machen,' dachte ich bei mir. 'Ist schon irgendwie komisch!' Marco stand jetzt mit hochrotem Kopf und verschmierten Händen da, und auch ich verharrte erst einmal vollkommen regungslos an Ort und Stelle, bis Mona mich anstieß.
    
    "Ich glaube, jetzt brauchen wir erst einmal 'ne Küchenrolle!" kommentierte sie Marcos "Abschuß" lapidar. "Ja, klar, kommt sofort!" stotterte ich verwirrt. Noch immer total baff spurtete ich abermals splitterfasernackt durchs Treppenhaus und hastete in unsere Küche. Was ich soeben erlebt hatte, mußte ich erst einmal sacken lassen.
    
    Als ich in den Partykeller zurückgekehrt war, reichte ich Marco wortlos ein paar Blätter von der Rolle. Verlegen grinsend säuberte er zuerst sich selbst und dann die Tischplatte, ehe er sich unter tausend hastig hervorgestoßenen Entschuldigungen wieder anzog. "Aber es war doch so schön, als du an mir herumgemacht hast!" jammerte er fast verzweifelt. "Da konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen!"
    
    „Ist doch schon gut, Marco," beruhigte ich meinen komplexgeplagten Klassenkameraden mit zärtlicher Stimme. „Mir hat es auch gefallen! Immerhin bist du der erste Typ, den ich zum Spritzen gebracht habe!" Und als ich ihm zum Schluß noch ein kleines Küßchen auf die Lippen drückte, konnte er sein Glück kaum ...
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