Schülerfete
Datum: 28.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... fassen. Auf jeden Fall grinste er wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd und küsste auch mich, allerdings nur ganz flüchtig und auf die Stirn.
„Ich glaube, meine heutigen Erfahrungen muß ich erst einmal verarbeiten!" stellte er schließlich fest. „Außerdem ist es verdammt spät geworden, und ich bin hundemüde! Aber Danke für den wundervollen Abend!" Dann verabschiedete er sich von uns, und ich begleitete ihn noch zur Eingangstür unseres Hauses. Dort drückte er mir lange und fest die Hand und bedankte sich noch einmal bei mir, ehe er sich umdrehte und im Dunkel der Nacht verschwand. Ich sah ihm noch eine Weile versonnen nach, denn irgendwie mochte ich den kleinen Kerl - trotz oder gerade wegen seiner Unbeholfenheit und seines "unmöglichen" Penis!
„Mensch, sieht das geil aus, wenn Tina uns Ihre Möse zeigt!" wieherte Holger, als ich in die Kellerbar zurückkam. „Das kannst du laut sagen!" gab Nils ihm recht. Wodurch mir schlagartig wieder bewußt wurde, daß ich auch unten herum noch immer völlig nackt war. Aber jetzt war meine Geilheit endgültig entfesselt. Auf jeden Fall klatschten Holger und Nils mir kräftig Beifall, als ich mich umdrehte und ihnen meinen kleinen, festen Knackpo ungeniert entgegen streckte. Die Situation machte mich total scharf.
Ohne meine Position zu verändern, blickte ich über meine Schulter und sah die beiden Jungs auf dem Sofa sitzen und ihre großen, erregten Schwänze streicheln.
„Ihr seid mir ja ein paar richtige Lustmolche!" neckte ich meine ...
... geilen Mitschüler.
„Es sieht aber auch wirklich zu scharf aus, wenn du uns deine Muschi und deinen Arsch zeigst! Bist du eigentlich feucht?" fragte Holger unverblümt. „Das kann ich so genau nicht einmal sagen," versetzte ich, stand ich doch immer noch völlig im Bann meines Petting-Erlebnisses mit dem schüchternen Marco. „Darf ich denn mal fühlen?" fragte Holger weiter. Ich zögerte einen Augenblick. Wollte ich das eigentlich wirklich? Ja, verdammt noch mal, ja ich wollte es, gestand ich mir widerstrebend ein.
Zu Holger sagte ich: „Also gut, wenn du unbedingt willst, dann faß mich meinetwegen an!" „Aber nur kurz," fügte ich hastig hinzu, denn gänzlich geheuer war mir diese aus dem Ruder gelaufene Schülerfete noch immer nicht.
„Okay, ich lasse euch mal kurz alleine!" rief Mona unvermittelt in den Raum. „Der viele Alkohol und die Fummelei an meiner Muschi sind mir wohl ein bißchen auf die Blase geschlagen! Ich muß mal für kleine Mädchen!"
„Okay, geh nur!" gab ich zurück. „Du weißt ja, wo das Klo ist!" Dieser harmlose Dialog lenkte mich kurz von dem heißen, aber auch irgendwie unheimlichen Partygeschehen ab, doch dann stand Holger bereits hinter mir, und im nächsten Augenblick spürte ich, wie er seine Finger ganz langsam und voller Zärtlichkeit über die festen Bäckchen meines Pos gleiten ließ. "Hab keine Angst, kleine Tina!" säuselte er sanft und streichelte sich langsam tiefer. Unaufhaltsam näherte sich seine sacht forschende Hand jetzt dem süßen Ziel ihrer Reise, und ...