Schülerfete
Datum: 28.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... trennen.
Zu meiner großen Freude erwies sich der sensible Marco als sehr verschmust und als Freund ausgedehnter, intensiver Vorspiele. Nachdem Marco mich an jenem bewußten Abend. an dem ich meine sogenannte, weil nicht mehr ganz taufrische Unschuld verlor, mit einem heißen und schier endlosen Samba seiner Zunge auf meinem Kitzler und den rosigen, feuchten Lippen meiner Pussy heißgemacht hatte, war meine tiefsitzende Angst vor seinem riesigen Glied wie weggeblasen, zumal auch meine Hände, meine Lippen und meine Zunge schon so oft mit Marcos praller Latte gespielt und meinem Liebsten zu zuckender und spritzender Erfüllung verholfen hatten. Mit der Zeit gefiel mir der bittersüße Geschmack seines Spermas immer besser, und ich konnte kaum genug davon bekommen. Andererseits aber konnte ich es auch nicht mehr erwarten, Marcos großen, harten Riemen endlich in der Körperöffnung zu spüren, welche die Natur für ihn vorgesehen hatte. Die Pille nahm ich auch schon seit Monaten, so daß ich die stumme Bitte seiner Augen, mich endlich ganz und gar besitzen zu dürfen, mit einem Kopfnicken und einem Lächeln erwiderte, die ihn für einen Augenblick zum glücklichsten Menschen der Welt machten.
Und als er das Ungetüm seines Penis tief in mich trieb, war ich weiß Gott nicht leise, doch schrie ich nicht vor Schmerz, sondern vor Sehnsucht und heißem Verlangen. Ich schrie, bis er ganz tief in mir steckte.Und überhaupt: Von wegen Schmerzen! Das Reißen meines Häutchens bekam ich nicht einmal ...
... mit. Den ersten Orgasmus hatte ich bereits, als Marco seufzend vor Wonne auf mir lag und sein mächtiger Freudenspender mich bis in den hintersten Winkel ausfüllte. Als er dann genußvoll zu stoßen begann und sich seine üppige Männerpracht heiß an den engen, nassen Wänden meines gierigen Vötzchens rieb, konnte ich meine süße, selige Pein nur noch laut und schrill heraus schluchzen. Beim zehnten Höhepunkt schwanden mir fast die Sinne. Dennoch registrierte ich, daß auch das Schnaufen und Stöhnen meines Schatzes immer schwerer und hektischer wurde., während sein ohnehin schon riesiges Gemächt in meinem dampfenden Schoß sogar noch ein bißchen dicker und länger zu werden schien.
"Zieh ihn raus!" heulte ich im Delirium meiner Geilheit. "Ich will sehen, wie du mich vollspritzt!"
Marco tat es und kniete mit fast schon monströs prangendem Ständer zwischen meinen geil gespreizten Schenkeln. Ich richtete mich leicht auf und ergriff den mächtigen Knüppel voller Gier. Das hübsche Gesicht meines Freundes verzerrte sich zu einer Grimasse animalischer Gier, und sein Mund formte einen heiseren Schrei, während ich wie besessen seine Vorhaut hin und her rubbelte. "Du bist unglaublich!" konnte er noch gurgeln, dann sprudelte die heiße, glibberige Gischt seines Spermas in so kraftvollen Schüben aus ihm heraus, daß meine Brüste den größten Teil der glitschigen Ladung abbekamen und ein bißchen sogar auf meinen Lippen landete. Ich leckte es ohne jede Scheu auf und genoß das herbsüße Aroma dieses ...