1. Rapunzel: Frisch Geschwängert 02


    Datum: 29.06.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHentaisama

    ... Sie wollte sauber sein, wenn sie heute Abend ihr Baby Projekt in angriff nahm. Während Rapunzel so im Zuber lag und das warme Wasser auf sich einwirken ließe, überlegte sie, mit wem sie es heute Nacht zu erst probieren würde. Zu ihrem Eisprung waren es nur noch etwa 7 Tage. Und sie wollte keine Zeit verschwenden besamt zu werden, bis es soweit war. Sie hatte heute noch nicht mit Vater gesprochen, oder Georg. Wenn also würde sie erwählen? Maria kam erst mal nicht in Frage, sie könnte noch immer zu einem später Zeitpunkt mit ihr Schlafen. Aus Vernunftgründen bot sich Georg natürlich an. Aber Rapunzel wurde bewusst, das sie gar nicht wusste wo er lebte. Blieb also nur ihr Vater. Der Gedanke mit ihm zu schlafen, versetzte Rapunzel in erregende Vorfreude. Er war so stark, Männlich, ein guter Liebhaber. Schnell kam sie ihrer Badelust nach und wusch sie ordentlich, vor allem im Schambereich. Danach stieg sie aus dem Zuber und trocknete sich langsam mit einem bereit gelegten Tuch ab. Sie rubbelte ihre Brüste gerade trocken, streifte dabei ihre Nippel, die sofort steif wurden und sie wohliges Gefühl durchströmte. Heute war sie wieder extrem willig, wie Rapunzel selber erstaunt feststellte. Nach dem sie trocken war, trug Rapunzel ein Parfüm auf, das eine rosigen, schweren Duft hatte. Jeder sagte, es roch besonders gut an ihr, hoffentlich würde es ihrem Vater auch gefallen. Im Anschluss schlüpfte sie in ihr Schlafzimmer und zog ihren normalen Schlafrock an. Sie zog ihre Pantoffeln an, ...
    ... verabschiedete sich Pascal und machte sich auf den Weg zum Gemach des Königs. Dieses Befand sich im Südflügeln des Schlosses, Rapunzel brauchte fast fünf Minuten dort hin. Immer wieder begegneten ihr Leute vom Personal. Küchenhilfen, Soldaten oder Boten. Jeder, ob Männlein oder Weiblein, warf ich fragende Blicke zu, oder gar erregende. Rapunzel konnte nicht abstreiten, das es ihr gefiel. Und das, obwohl sie nicht Zuviel Haut zeigte. Der Schlafrock ging ihr bis zu den Knien. Er war oben fest zugebunden, so das man auch nicht in ihren Ausschnitt Blicken konnte. Ihr offenes Haar reichte ihr inzwischen wieder über die Schulter. Es Erinnerte sie sogar ein wenig an die Zeit, als es noch Verzaubert und Blond war. Rapunzel überlegte sogar, es sich wieder Blond zu färben, da alle meinten, Blond stand ihr besser. Na mal abwarten, vielleicht nahm sie das bald in die Hand.
    
    Sie bog gut gelaunt um die Ecke und passierte zwei Wachen, die rund um die Uhr den das Gemach des Königs bewachten. Sie kannten Rapunzel natürlich und ließen sie gewähren. Das Mädchen betrachtete die beiden groß gewachsenen Männer genauer. Sie trugen Lederharnische, darunter ein Kettenhemd. An ihren Gürtel hingen ihrer Schwerter in der Scheide. Sie waren Profis, wie Rapunzel ihnen hoch anrechnete. Nicht einmal würdigten die Wachen sie eines Blickes. Starr wie Staturen standen sie da und flanierten Eingangsbereich des Königs. Rapunzel spielte schon öfters mit dem Gedanken, den Herren „aus Versehen" etwas mehr von sich ...
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