1. Rapunzel: Frisch Geschwängert 02


    Datum: 29.06.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHentaisama

    ... sofort aus. Seine Hand wanderte von ihrer Brust über ihren Bauch hinunter, zwischen ihre Beine. Der Mann gab Rapunzel einen intensiven Kuss, während die Hand über ihren Venushügel glitt und ihren Kitzler erreichte.
    
    „Aha, rasiert! Du bist also immer auf den Ernstfall vorbereitet was? Du kleine Schlampe? Was hab ich dir gesagt, Cam? Sieh hin!"
    
    Er drückte Rapunzels Bein etwas nach unten und gab so den Blick frei, auf ihre geiles Möse. Cam konnte nur darauf starren. In einem letzten Anflug von letzten widerstand, wollte Rapunzel mit ihrer Hand ihre Blöße bedecken. Aber der Alte nahm sie genervt wieder weg.
    
    Nach dieser kleinen Demonstration fing er an, ihre Kitzler geschickt zu massieren. Zuerst mit längeren, ruhigen Kreisen. Rapunzel konnte sich inzwischen das leise Stöhnen nicht mehr verkneifen. Ihr Körper war willig! Er verriet sie wieder einmal. Sie wand sich unter dem sanften Fingerspiel des Mannes. Sie schloss ihre Augen und genoss es. Ihr Becken fing an sich Rhythmisch mit seinen Fingern zu bewegen. Verdammt! Warum nur passierte das?
    
    „Siehst du das? Die kleine ist willig!", sagte der Alte zufrieden, seine Finger Bewegungen wurden jetzt schneller, härter. Rapunzel schrie kurz auf vor Geilheit, ihr Kitzler war angeschwollen und empfindsam geworden. Das wusste der Alte nur zu gut und nutzte es geschickt.
    
    „Gleich kommt sie!", sagte er lachend. Nochmals massierte er mit zwei Fingern ihr kleines Lustzentrum. Es gingen förmlich Schockwellen von ihrer Perle aus, die ...
    ... ihr Becken zucken ließen, sie Atemlos an die Decke starren ließen, bis sie der Höhepunkt von ihrer unglaublichen Lust erlöste.
    
    „Ahhhh!"
    
    Der Orgasmus peitschte durch ihren Leib, einem Orkan gleich, sie hob ihr Becken den Fingern entgegen die ihr diesen Wahnsinns Höhepunkt beschert hatten. Sie spritze ab, auf das Heu unter sich, benetzten die Hand ihres Gönners. Dieser sah sie zufrieden an, streifte mit zwei Fingern über ihre nasse ritze und leckte sich ihren Mösensaft genüsslich ab.
    
    „Du bist eine wirkliche, kleine Hure! Von wegen Tugendhaft! Ich wette du hattest schon dutzende Schwänze gewichst, geblasen und in deiner kleinen Fickhöhle kommen lassen, hab ich Recht?"
    
    Rapunzel ließ sich noch übermannt von ihrem Höhepunkt auf das Heu zurückfallen. Sie konnte nur nicken.
    
    „Na, dann zeig mal was du kannst!"
    
    Der Mann befreite sein steifes Glied aus seiner Lederhose. Es war etwas größer als das von Georg, aber kleiner als das ihres Vaters. Im unterschied zu den zwei oder auch Marias Schwanz, war sein Glied beschnitten. Die blanke Eichel starrte ihr entgegen. Rapunzel kam seiner Aufforderung sofort nach. Zuerst massierte sie den heißen Stab, in langsamen auf und ab Bewegungen, bis hinunter zu seinen Eiern. Dieser streichelte sie und nahm dann die Eicheln in ihren kleinen Mund. Rapunzels Lippen schlossen sich um die beschnittene Eichel. Der Alte stöhnte genüsslich auf. Mit geschickten Bewegungen schob sie das Glied in ihrem Mund vor und zurück. Massierte ihn dabei an ...
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