1. Zwillinge zu Besuch


    Datum: 30.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byStarraider

    ... geilste Anblick, den ich je gesehen hatte!!!
    
    Erst nach einer halben Ewigkeit ebbten Maries Zuckungen langsam ab und sie lag sichtlich erschöpft schnaufend auf dem Bett vor mir. Jenny schaute grinsend zu mir herüber, stand plötzlich auf und kam auf mich zu. "Möchtest Du mal Maries Pussysäfte kosten?" und ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich zu mir herab und küsste mich auf den Mund. Ihr halbes Gesicht glänzte nass von Maries Säften und sofort stieg mir der intensive Duft der Möse ihrer Schwester in die Nase und als sie mir auch noch ihre Zunge in den Mund schob, schmeckte ich den süßlich-herben Geschmack einer geilen Möse, den ich schon seit so vielen Jahren vermisst hatte!
    
    "Na, schmeckt das nicht geil?" wollte sie nach einem langen Kuss schließlich wissen. Ich nickte nur stumm.
    
    "Willst Du mehr davon?" bohrte sie weiter.
    
    Wieder nickte ich.
    
    Sie nahm meine Hände und zog mich in Richtung Bett und lachte einladend: "Na, dann komm rüber aufs Bett! Da kannst Du jede Menge Mösensaft von meiner Muschi lecken!".
    
    Ohne Widerstand folgte ich ihr und lies mich von ihr rücklings aufs Bett legen. Sofort schwang sie ihr Bein über mich und kniete sich über meinen Kopf. Ihre feucht glänzende Muschi schwebte nur 20 Zentimeter über mir und erneut stieg mir der herrliche Duft einer feuchten Möse in die Nase. Sie roch genauso erregend wie ihre Schwester.
    
    Ihre Schamlippen waren bereits deutlich angeschwollen und ihre Klit schaute weit aus ihrem Versteck hervor. Bis auf ...
    ... ein kleines Dreieck auf dem Schamhügel war sie komplett kahl rasiert und es war nicht zu übersehen, dass sie bereit sehr feucht war.
    
    Jenny schaute zu mir herab, während sie mit ihrer linken Hand ihre schönen Brüste knetete und mit den Fingern ihrer rechten Hand ihre Schamlippen auseinander spreizte, so dass sich ihre inneren Schamlippen wie eine Blume weit öffneten und ihr dunkel-rosanes Loch mir entgegen lachte. Was für ein unglaublich geiler Anblick das war!
    
    Sie lächelte und wartete noch einen Moment, dann senkte sie sich auf mich herab indem sie ihre Beine weiter spreizte. Gierig streckte ich ihr meine Zunge entgegen, bis sie schließlich eintauchte, in die köstliche Nässe ihrer geilen Möse!
    
    Ich war im siebten Himmel! Ich leckte Jennys feuchte Spalte als gebe es kein Morgen mehr! Immer wieder tauchte ich meine Zunge so tief ich konnte in ihr heißes Loch, aus dem immer mehr von ihrem köstlichen Nektar hervor quoll und über mein Gesicht und in meinen Mund floss.
    
    "Oh ja, Tante Susi. Leck meine geile Muschi! Ja, genau so! Oh, das fühlt sich so gut an!" stöhnte Jenny immer lauter.
    
    Gerade als ich dachte, es könnte nicht mehr geiler werden, spürte ich plötzlich etwas warmes, weiches an meiner eigenen Klit. Ich warf einen Blick zwischen Jennys Beine hindurch und sah, dass Marie sich zwischen meine Beine gekniet hatte und gerade damit begann meine Muschi zu lecken. Nun bekam sie also, was sie sich gewünscht hatte - wie ich heute morgen ja erfahren hatte.
    
    Ich konnte ...
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