Zwillinge zu Besuch - Sexgeschichten

Zwillinge zu Besuch

... ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, als ich spürte wie Marie der Länge nach mit ihrer Zunge durch meine klatsch-nasse Spalte leckte, um dann zärtlich an meiner Klit zu saugen!

Ich spreizte meine Beine weit auseinander und zog meine Knie an, so dass sich meine geschwollenen Schamlippen weit öffneten und sich das Innere meiner heißen Spalte Marie in seiner ganzen, feucht-glänzenden Pracht darbot.

Ich spürte bereits wie mein eigener Saft über meinen Damm lief und auf die Bettdecke tropfte, so erregt und geil war ich inzwischen! Doch Marie kümmerte sich sofort darum und leckte der Länge nach über meinen Damm, durch meine nasse Spalte bis hinauf zu meiner Klit.

Das Gefühl war einfach unbeschreiblich!

Doch ich versuchte mich wieder zu konzentrieren und widmete mich wieder Jennys köstlicher Fotze, die direkt über mir schwebte.

Ich steckte meine Zunge so tief ich nur konnte in ihr geiles Loch und begann sie mit meiner Zunge zu ficken. Jedes mal, wenn ich meine Zunge in sie hinein stieß, wurde dabei meine Nase gegen ihre Klit gepresst, was Jenny sehr zu gefallen schien, denn sie presste mich tiefer ins Kissen und begann mit leichten Vor- und Zurückbewegungen ihre harte Klit an meiner Nase zu reiben, während ich weiter versuchte ihre sprudelnde Möse auszuschlecken.

Immer wilder wurde Jennys Ritt auf meinem Mund und auf meinem Gesicht, das inzwischen völlig bedeckt war, mit ihrem köstlichen Nektar.

Doch auch ich spürte, dass sich mein Höhepunkt immer schneller ...

... näherte, da Marie inzwischen dazu übergegangen war, an meiner steifen Klit zu saugen und zu lutschen, fast so als wäre sie ein kleiner Penis, während sie mich dabei mit zwei Fingern kräftig fickte.

"Oh Gott, ich komme gleich!!! ... Oh jaaa!!! .... Uhhh, ich kommme!!!" schrie Jenny lustvoll.

Dann geschah es! Jenny hielt plötzlich kurz inne, dann zuckte ihr ganzer Unterleib zusammen und ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge zusammenzogen und ein warmer Schwall ihrer Mösensäfte sich in meinen Mund ergoss!

Das brachte sofort auch bei mir das Fass zum Überlaufen und ein Wahnsinns-Orgasmus überrollte auch mich!

Mein Unterleib verkrampfte und in wilden Zuckungen ergoss sich mein Liebesnektar in Maries Mund, die vergeblich versuchte, so viel wie möglich davon aufzuschlecken, so dass ich spürte, wie das Bettlacken unter mir immer feuchter wurde.

Eine halbe Ewigkeit lang stöhnte ich meinen Orgasmus in Jennys noch immer zuckende Möse, die sie nach wie vor fest auf meinen Mund gepresst hielt, während auch sie von Ekstase geschüttelt wurde!

Schließlich schwang Jenny ihr Bein herüber und stieg von meinem verschmierten Gesicht herab.

Marie kam langsam auf allen Vieren zu mir hoch gekrabbelt und legte sich auf meinen völlig verschwitzen Körper.

Als sie schließlich begann mich leidenschaftlich zu küssen und den Mösensaft ihrer Schwester von meinem Gesicht zu lecken, konnte auch ich meine eigene Möse auf ihrer Haut schmecken und riechen!

Ihr heißer ...