1. Mit Isabel auf Lustreise


    Datum: 30.06.2021, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: mariner58

    ... und öffnete die Tür zum Deck. Mein Kaffee schmeckte, aber nach vier, fünf Zügen schmiss ich den Sargnagel weg. Frisch wie der strahlende Morgen erschien Isabel mit einer Tasse Kaffee und nur mit weißem BH und Hipster an Deck. Die Haare noch nass, ihre Haut leicht gebräunt. Zum vernaschen sexy. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ „Wie ein Murmeltier. Und du?“ Eine Antwort blieb ich ihr schuldig. „Noch zwei Tage und die Charterzeit ist um. Hast du eine Vorstellung wie es weiter gehen soll?“ fragte ich und machte eine Pause. Kleine süße Falten entstanden auf ihrer Stirn. „Weiß nicht. Fühle mich wohl und geborgen bei dir, wir haben Spaß, viele Neuigkeiten, es passt alles so gut.“
    
    Ich stand auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und zur Dusche.
    
    Nach dem Frühstück mieteten wir ein kleines Auto und fuhren etwas in der Gegend herum. Der Markt mitten in der Stadt ist ein Besuch wert. Isabel wollte fahren. Nach gut einer Stunde erreichten wir die Berge. Sie fuhr sicher und vorausschauend. Viel gesprochen wurde während der Fahrt nicht.
    
    Auf einem Parkplatz mit Bar bestellte ich Cay (Tee). Wir saßen im Freien unter einem Baldachin nippten am schwarzen und sehr süßen Tee.
    
    „Tim, ich habe keine Verpflichtungen in der Schweiz. Wie du weißt, auch keine Kinder. Finanziell geht es auch. Aber ich kann dich nicht immer mieten. Ist es möglich ein Arrangement zu treffen, dass uns beiden entgegen kommt?“. „Isabel, ich denke du hast eine genaue Vorstellung von dem was du möchtest. ...
    ... Erzähl. Ich bin offenen Ohres.“
    
    „Lass uns den Tee austrinken und wenn du weiterfährst werde ich erzählen. Das einzig angenehme an Autofahrten sind einigermaßen ablenkungsfrei Gespräche.“
    
    So fuhren wir weiter und Isabel erzählte mir ihre Gedanken und Wünsche. Ich konnte gut mit fast allem leben. Die Vorstellung wieder mit einer einzigen Frau zu leben, machte mir zwar etwas Angst, jedoch war unser vierzehntägiges Zusammensein auf dem beengten Raum durchaus angenehm. Und so sagte ich „lass es uns versuchen“. Als sie mich auf die Wange küsste, glitten ihre Hände zu meinem Gürtel, öffneten den Reißverschluß und beförderte meinen Schniedel aus der Unterhose. Das kleine Auto hatte nicht wirklich viel Platz, Isabel gelang es jedoch sich so zu verbiegen, um mir einen Blowjob während der Fahrt zu verpassen. Kurz bevor ich abspritze, musste ich aber das Fahrzeug jedoch anhalten.
    
    Am frühen Abend waren wir wieder an Bord. Wir machten uns einen Drink und besprachen die nächsten Tage. Meine Gedanken kreisten eigentlich mehr um die weiße Unterwäsche, als alles andere. „Isabel, ich möchte deine Pussy verwöhnen. Hast du Lust?“ Gemeinsam gingen wir in den Salon, schlossen die Tür, zogen die Vorhänge vor die Fenster. „ Isabel, bitte lass deine Dessous an. Ich möchte deinen Körper durch den dünnen Stoff fühlen.
    
    Bluse und Rock legte sie zusammen auf die freie Seite des Sofas.
    
    Lasziv und sexy platzierte sich Madame auf dem U-förmigen Sofa. Ein überaus geiler Anblick. Leicht streichelte ...
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