Mit Isabel auf Lustreise
Datum: 30.06.2021,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
Autor: mariner58
... ich ihre Wangen, den Hals, küsste Ihr Gesicht, weiter an den Ansätzen ihrer Brüste oberhalb des BHs, spielte mit den Fingern zärtlich mit den Brustwarzen, die sich unterhalb des wunderbar weichen und weißen Stoff versteckten und sich aufrichteten. Isabel hatte die Augen geschlossen und lies sich fallen, gab sich ganz meiner Liebkosung hin. Meine Finger immer noch an den nun aufgerichteten Nippeln, küsste sich mein Mund tiefer über ihrem Bauchnabel zum Lustzentrum. Ihr Intimduft stieg in meine Nase und legte einen Schalter zu meinem Schwanz um, der sich zügig aufrichtete.
Nur, ich wollte sie nicht ficken, nur mit Fingern und Zunge zur Auslösung treiben. Leicht leckte meine Zunge über den Stoff zwischen den leicht geöffneten Schenkeln. Mit zwei Fingern schob ich den dünnen Stoff zur Seite. Einladend zeigte sich mir eine bezaubernde Spalte. Sanft glitt meine Zunge zwischen den Lippen und spielte mit den inneren Schamlippen. Isabel zuckte, als ich den Lustknopf berührte. Meine freie Hand streichelte nicht nur die Brust, glitt über Bauch, Schenkel und die freien Stellen ihres Po‘s. Je länger ich die Spalte leckte, desto weiter gingen die Schenkel auf. Die kleinen Schamlippen öffneten sich gleichzeitig und einige Geiltropfen liefen aus der Spalte. Jetzt griff meine freie Hand in den Slip und an den Venushügel. Bestimmt, aber vorsichtig zog ich an der weichen Haut. Ihr Kitzler trat wie ein Penis hervor. Mit Bedacht saugte ich den Lustknopf in meinen Mund und schloss vorsichtig ...
... den Mund. Meine Zähne hielten den Zapfen fest. Die Zunge vollführte einen wahren Tanz am Schnatterzapfen. Mein Kopf musste nun die zuckenden Bewegungen des Beckens Isabels immer schneller ausgleichen, um ihr nicht weh zu tun oder zu verletzen. Die freie Hand setzte ich jetzt ein, um Isabels Bewegungen etwas zu bremsen. Er funktionierte jedoch nicht so richtig. Den Kitzler geleckt bekommen, saugend und dem leichten Druck meiner Zähne standhaltend, ließ sie sich gehen. Der Slip war schon feucht, das Mösenloch sowieso. Meine Hand auf dem Bauch drückte aber auch auf die Blase. Mit einem krampfartigen Schrei, einigen Tropfen Pipi, Unterleib zum Besten gespannt, erlebte Isabel ihren Orgasmus. Ich leckte solange weiter, bis sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln einklemmte. Isabel atmete schwerer als ich und lag ziemlich ermattet auf dem Sofa. Der Druck ihrer Schenkel ließ langsam nach. Mein Kopf war wieder frei. Hand aus dem Slip und küssend in Richtung Isabels Mund, bewegte ich mich nach oben und suchte ihre Lippen. Fordernd umarmte sie mich und unsere Lippen trafen sich zu einem langen, langen Kuss.
Eine Weile verharrten wir in dieser Position. Unsere Lippen lösten sich voneinander. „Das war echt geil“ sagte sie und erblickte meine Latte. „Steckst Du ihn mir in den Arsch?“ und zog den Slip aus. Kurz Hemd und Hose ausgezogen, den Schwanz an die Rosette gesetzt. Der braune Kranz weitete sich, aber ganz ging er nicht rein. Pimmel wieder abgezogen, Spucke auf den Schwanz, an die Fotze ...