Sklave einer arabischen Großfamilie (7)
Datum: 30.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
9:00 Uhr
Die Asadjis sitzen in der Küche versammelt bei Tisch. Sie frühstücken und unterhalten sich auf Arabisch. Ich hocke neben ihnen am Boden. Immer noch hungrig, nackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen.
Als meine Herren fertig gegessen haben, räumt Khalifa den Tisch ab, Samira tippt auf ihrem Handy herum, Zahir macht es sich auf seinem Platz bequem und liest Zeitung.
Er bellt etwas auf Arabisch. Samira übersetzt: "Dein Herr verlangt deine Dienste, Sklave." Ihr Blick leitet mich unter den Tisch, hin zu Zahir. Ich verstehe.
Ich rutsche auf Knien unter den Tisch zu meinem Patriarchen und zwischen seine nackten Beine, die aus dem Bademantel herausschauen. Sein Oberkörper wird von der Tischplatte über mir verdeckt. Ich sehe nur Zahirs Bauch und den Schwanz zwischen seinen Schenkeln.
Mit den gefesselten Händen auf dem Rücken und der Schlinge um meinen Sack, kann ich nur mit meinen Lippen arbeiten. Ich brauche mehrere Anläufe um den schlaffen Rüssel meines Meisters im Mund zu behalten und steif zu blasen.
Demütig lutsche ich den prächtigen Araberschwanz. Unter dem Tisch bin ich nichts anderes als ein gesichtsloses Blasmaul. Ein züngelnder, feuchtwarmer, saugender Schlund um den Lustknüppel und die haarigen Klöten meines Herren. Zahir liest unterdessen Zeitung und tauscht sich mit Khalifa über die neuesten Nachrichten aus.
Irgendwann verebbt das Gespräch zwischen den Beiden. Zahir wird immer einsilbiger bis er sich ganz meinen Leckdiensten ...
... hingibt. Er ejakuliert ausgiebig in mein Maul und ich schlucke brav die beachtliche Portion Eiweiß. Dann lecke ich sein Zepter komplett sauber.
Als ich fertig bin steht mein Herr vom Tisch auf, knotet sich den Bademantel zu und geht. Ich komme wieder unter dem Tisch hervor gekrabbelt. Samira sagt: "Gut, Sklave. Merke dir, was mein Vater verlangt und was er gesagt hat. Ich werde nicht immer da sein, um zu übersetzen. Du musst die Sprache deiner Meister lernen." Ich nicke. "Ja, Herrin! Ich werde lernen."
Khalifa befreit mich von der Fessel um meine Handgelenke und legt mich stattdessen in Ketten. So kann ich die Hausarbeiten verrichten, die sie mir aufträgt.
Zwei Stunden später habe ich alles erledigt. Die Küche ist sauber, das Bad geputzt, die übrigen Zimmer gesaugt und aufgeräumt.
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Ich fahre Khalifa im Volvo in den benachbarten Stadtteil. Dort ist jeden Samstag Markt. Die Straße ist zu diesem Zweck gesperrt und aneinander reihen sich Stände und Buden. Schon bald schleppe ich bergeweise Tüten hinter meiner Herrin her. Auf meinen Rücken ist eine Kraxe geschnallt und ich ziehe zusätzlich einen Handwagen. Mit nackten Füßen laufe ich über kühle Pflastersteine und durch allerlei Unrat, in Form gammeligen Gemüses oder unachtsam entsorgten Abfalls, der von den Besuchern der Imbissbuden stammt. Auch sonst bin ich eher nackt als angezogen. Zumindest fühle ich mich so. Ich trage ein ärmelloses Hemd und kurze Hosen. Beides aus einer groben, störrischen Natufaser gewebt. Das ...