Sklave einer arabischen Großfamilie (7)
Datum: 30.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... aus wie immer. Ihr hübsches Gesicht, die blonden Haare, ihre zarte Figur in dem geblümten Frühlingskleid. Wirklich schade, dass sie meine Annäherungsversuche nie erwidert hat.
"Na gut. Ich muss weiter. Falls sie - oder du, Thomas - noch Hilfe bei irgendwas brauchen, können sie gerne auf mich zurückkommen." Sie blickt mich beschwörend an. Denkt sie etwa, ich stecke in Schwierigkeiten? Tue ich ja auch. Nur eben freiwillig.
"Gerne wir kommen auf ihr Angebot zurück. Auf Wiedersehen!" sagt Khalifa.
"Ja, danke." sage ich. Etwas bekümmerter als ich beabsichtigt habe.
Ich denke, der Höhepunkt der Peinlichkeiten liegt nun hinter mir, da habe ich mich getäuscht. Wir treffen kurz vor Ende des Marktes zwei Bekannte von Khalifa. Zwei Araberinnen in langen Kleidern und mit Kopftuch.
Die eine ist ungefähr so alt wie Khalifa, die andere etwa so jung wie Samira - vielleicht jünger. Sie wirkt etwas schüchtern, hat ein zartes Gesicht und große Rehaugen. Ihre Mutter - ich vermute, dass es ihre Mutter ist - ist eher vom Schlag meiner Herrin: laut und dominant. Sie lachen zu dritt und sprechen offenbar über mich, denn ihre Köpfe und Blicke wandern immer wieder zu mir. Mal unverhohlen neugierig, mal ungläubig, mal amüsiert. Khalifa wird ihnen doch nicht erzählen, dass ich ein Sklave bin und wie ich erzogen werde? Doch es sieht ganz danach aus.
Ich bin kurz vorm Zusammenbrechen unter der Last der Einkäufe, die ich nun seit circa einer Stunde herumschleppe. Da erteilt Khalifa ...
... endlich den Befehl, alles ins Auto zu packen.
Nachdem der Einkauf verladen ist, geht es allerdings noch nicht nachhause, sondern in eine Seitengasse. Die beiden Damen vom Markt begleiten uns.
Die Gasse ist dunkel und schmutzig. Direkt neben uns verläuft das geschäftige Treiben des Marktes. Doch hier ist es still und leer.
Ich stehe zwischen den drei arabischen Frauen und bin schon gespannt was jetzt kommt. Sie scheinen über etwas zu diskutieren. Sie gestikulieren lebhaft und die Worte gehen hin und her. Schließlich scheinen sie übereinzukommen.
"Auf die Knie, Sklave!" befiehlt Khalifa. Ich knie mich zwischen die Frauen. Die ältere der beiden Bekannten rafft ihr Kleid hoch bis zum Bauch, dann schlüpft sie aus ihrer Unterhose. Ich sehe ihre behaarte Muschi und den Ansatz ihres weißen Bauchspecks. Die jüngere Araberin wendet sich zur Seite und schirmt ihren Blick mit der Hand ab. Sie schämt sich aber ich weiß nicht wofür: dass ihre - vermutliche - Mutter sich hier vor uns allen entblößt oder vor dem was noch kommt?
"Malikah muss pinkeln. Aber hier gibt nirgendwo Klo. Da ich sagen wieso? Klo hier!" Und dabei zeigt Khalifa auf mich und grinst. "Zeig, dass du gutes Klo bist. Blamier mich nicht, Sklave."
Nochmals scheint es zwischen den Frauen kurz Abstimmungsschwierigkeiten zu geben, die ich jedoch nicht verstehe, da sie auf Arabisch erfolgen. Dann befiehlt mir Khalifa mich auszuziehen. Ich tue es, ich bin ja sowieso schon halbnackt. Trotzdem verschärft es die Situation ...