1. Die Verwechslung - Teil 01


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byponygirlie

    ... mich auch jung aussehen lassen. Diara war ziemlich jung -- und ich wollte ihn das nicht fühlen lassen, wie jung er war. Mit etwas mehr als achtzehn Jahren war er fünf bis sechs Jahre jünger als ich und das musste ihm viel vorkommen, denn so war ich ein Drittel älter als er. So wählte ich ein ausgesprochen jugendliches Mini-Kleid, das ich schon lange nicht mehr benutzt hatte. Normalerweise würde ich so etwas nicht anziehen, weil es bei meinen Schenkeln nicht sehr vorteilhaft wirkte. Um das zumindest etwas zu kaschieren, wählte ich eine Strumpfhose mit höherem Elasthan-Anteil, der meine kräftigen Schenkel etwas schlanker wirken ließ. Dazu trug ich sehr hochhackige Pumps, die meine Beine optisch streckten. Ich sah mich im Spiegel an. Die Strumpfhose war zwar ohne Zweifel elegant, aber es machte mich auch weniger jugendlich. Ich entschied mich dagegen und wechselte es gegen weiße Spitzensöckchen, die mädchenhafter wirkten.
    
    Er hatte mich mit seiner Art bezaubert. Er war noch unsicher, aber er zeigte Ansätze für ein Verhalten, das mich jetzt schon aufregte. Seine bestimmende Führung beim Tanzen hatte es mir angetan. Ich wollte mehr davon! Es würde nur nicht ganz einfach sein, ihn dazu zu bringen, seine Ansätze für dominantes Verhalten auch auszuleben. Er war sehr respektvoll gewesen, was ich ja im Prinzip auch gut fand. Nur sollte er im richtigen Moment eben nicht so viel Respekt zeigen und vor allen Dingen nicht gegenüber meinem Alter.
    
    Auch bei der Unterwäsche hatte ich ...
    ... meine Wahl sehr bewusst getroffen. Ich hatte einen relativ einfachen, weißen Büstenhalter gewählt, der gleichzeitig als Minimizer-BH fungierte. Mein Beweggrund war dafür, dass jüngere eben weniger Oberweite hatten. Für meinen Schlüpfer hatte ich auch ein Modell mit vollem Schnitt gewählt, dass nur einen wenig frivolen Charakter hatte, obwohl ich in meinen Augen viel attraktivere und mit mehr Sex-Appeal versehene Höschen gehabt hätte. Langsam anfangen - steigern konnte ich mich immer noch, dachte ich mir.
    
    Ich war angetan von seinem Anblick. Er wirkte älter, weil er sich wohl heute Morgen nicht rasiert hatte. Dazu wirkte sein Oberhemd maskuliner als das verspielte Exemplar vom Abschlussball und auch die Hose wirkte gut, weil die Jeans eindeutig auf körperliche Arbeit abgestellt waren. Ein gutes Gesamtpaket!
    
    In meinemÜberschwang ging ich direkt auf ihn zu und bot ihm meine Lippen zum Kuss an. Dafür hätte ich mich im nächsten Moment ohrfeigen können, denn er zögerte einen Moment und fühlte sich sichtlich überrumpelt. Ich hatte ihm doch die Initiative überlassen wollen! Jetzt wurde ich vorsichtig, aber nach dem ersten Zögern zog er mich nicht nur an sich heran, sondern spielte sogar keck mit dem Kleidersaum meines Mini-Kleides. Dann wurde er noch mehr kess und ließ seine Hand unter mein Kleid wandern, wobei er mir noch Komplimente über meine Kurven machte.
    
    Dann begriff ich, dass der freche, junge Mann mein Spiegelbild von hinten sah und sich daran erfreute. Na, da würde ich ...
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