Die Verwechslung - Teil 01
Datum: 01.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byponygirlie
... erneut ihre Arme um meinen Hals, während sie ihre Lippen meinen näherte.
Das sah ich als unausgesprochene Erlaubnis an, noch frecher zu werden. Wobei es mich auch wunderte, wie sehr mich das entzückte. Stand ich auf Frauen? Simba hatte mir immer eingetrichtert, dass ich einen Mann heiraten musste. Und nun spielte ich selber den Mann! Das Vergnügen, mit dem ich jedenfalls meine Hand unter ihr Kleid schob, war in meinen Augen typisch männlich. Ihr weicher, großzügiger Schenkel war auf jeden Fall ein sinnliches Erlebnis für meine Fingerspitzen -- und dann auch für meine Augen, als ich es in der spiegelnden Oberfläche des Hecks des Lieferwagens beobachten konnte. Ich konnte unter dem durch meine Hand hochgehobenen Kleid einen weißen, stramm sitzenden Schlüpfer erahnen, der sich mit den Säumen in ihren üppigen Po einschnitt. Es regte mich auf, aber ich traute mich noch nicht ihn zu berühren, sondern streichelte nur die Haut direkt darunter!
„Dein Schenkel und Dein Popo fühlen sich einfach toll an, Silvia!!"
„Wo schaust Du hin, Diara? Oh, Du siehst mein Spiegelbild. Dann will ich das auch -- und sehen, wie sich Deine dunkle Hand auf meiner weißen Haut abzeichnet..."
Sie hatte ihren Kopf gedreht, um der Richtung meiner Blicke folgen zu können und sah natürlich auch das Bild in der spiegelnden Oberfläche von dem Heckfenster des Wagens. Zu meiner Verblüffung nahm sie ihre Hände von meinem Hals und hob beherzt ihr Kleid bis auf ihre gut gepolsterten Hüften hoch. Ihr ...
... hüfthoher Schlüpfer besaß an den Seiten feine Spitzeneinsätze. Sie kicherte, als sie den Anblick nun auch hatte, den ich sah.
„So ein Bild habe ich in meinem Traum gesehen, wie Du mir einen herzhaften Klaps auf den Po gegeben hast. Es war eine stimulierende Vision!"
Na, das würde ich ihr verschaffen, wenn sie mich quasi darum bat. Diese Stimulation wollte ich ihr gerne bieten. Und so ließ ich meine rechte Hand locker auf ihre linke Pobacke klatschen. Zu meiner eigenen Überraschung fand ich dann das sanfte Erzittern ihrer prallen Gesäßhälfte und das satt patschende Geräusch sehr aufregend. Sofort wiederholte ich das Experiment mit bedeutend mehr Kraft bei ihrer rechten Sitzhälfte, was ein regelrechtes Beben mit einem Nachhall auslöste. Es gab auch einen emotionalen Nachhall, als sie sich an mich presste und dann ihre Arme fest um meinen Hals schlang, um mich fest zu küssen. Damit fiel ihr Kleid hinten herunter, aber blieb vorne teilweise hochgehalten.
Es gefiel mir sehr gut, wie es sich angefühlt und ausgesehen hatte, als ich ihr einen härteren Schlag gegeben hatte -- und noch mehr, wie sie reagiert hatte. Und auch ich reagierte mit Erregung, die ich spürte, als sie sich an mich presste. Das merkte sie.
„Oh, Du bist ja so ein beherrschender Mann, Diara! Ich ... mag das."
Oh, das gefiel ihr also? Das musste ich mir merken!
8. TAGEBUCH SILKE
Ich hatte mir gut überlegt, was ich zu diesem ersten Rendezvous anziehen wollte. Es sollte gut und elegant aussehen, aber ...