Die Verwechslung - Teil 01
Datum: 01.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byponygirlie
... Schlüpfer aus, um in mir zu überreichen. Jetzt war ich es, der baff war. Sie lächelte fein:
„Nein, Diara, deshalb korrigiere ich auch sofort meinen unverzeihlichen Fehler."
Da blieb mir doch glatt die Sprache weg, während ich erneut die Erregung spürte. Das bemerkte aber auch Silke an meiner Hose.
„Oh, ist da jemand etwa aufgeregt? Woher mag das wohl kommen?"
Diesmal war ich schlagfertiger und sandte sofort eine Retourkutsche in doppelter Hinsicht zurück, als ich einmal meine linke Hand auf ihren rechten, bloßen Schenkel legte und dann dies noch unterstrich:
„Weil ich weiß, was meine Hand jetzt unter dem Kleid finden wird..."
Es war ein Erfolg. Sie wurde leicht rot, aber sie lächelte entzückt, als sie meine Hand sanft streichelte. Ich beschloss, es ihr mit der gleichen Münze in angeblich naiver Frage heimzuzahlen:
„Guck mal da, dieses hübsche Fitnessgerät in Form einer Art von Stufenbarren. Wofür mag das wohl sonst noch gut sein?"
Wie von mir erwartet, setzte sich ihre Einbildungsmaschine sofort in Bewegung und sie stieß ein ‚Ohh' aus und wurde nun richtig rot.
„Du meinst doch nicht etwa...? Hier in einem öffentlichen Park??"
Ich weidete mich an ihrem Schock und dachte, dass ich ihre Neckerei bezüglich der Erregung gut gekontert hatte. Sie überraschte mich erneut durch einen Konter der besonderen Art:
„Wenn Du es von mir verlangst, dann werde ich es tun. Aber dann nur für einen Quickie, wo das Kleid nicht permanent hochgeschoben ist und dazu ...
... mit einem Kondom. Ich tue fast alles für Dich, aber das Risiko muss abschätzbar sein."
Puh, - da war ich erleichtert! Sie hatte mir wohl unabsichtlich einen Ausweg aus der Situation angeboten. Sonst hätte ich den Bluff abblasen müssen:
„Kann ich gut verstehen, aber ich habe kein Kondom dabei. Es tut mir leid. Also..."
„Ach, natürlich -- Männer!! Aber ich habe welche in meiner Handtasche, Diara. Was sagst Du nun?"
Zuerst sagte ich gar nichts, denn das hatte ich nicht eingerechnet. Dazu hatte ich noch nie ein Kondom benutzt -- wozu auch? Ja, was nun? Sie warf mir ein Paket zu und schlüpfte behände aus dem Wagen, um dann nonchalant zu dem Fitnessgerät zu wandern, so als ob sie es inspizieren wolle. Sie sah sich nervös suchend um, aber machte dann das Daumen-hoch-Zeichen. Das war das Zeichen, was ich nicht sehen wollte.
Nun war guter Rat teuer. Entweder blamierte ich mich mit einem feigen, taktischen Rückzug oder ich blamierte mich mit einem dilettantischen Versuch zum Sex.
Ich setzte auf das Prinzip Hoffnung und Zeit. Ich würde Zeit schinden, bis endlich jemand kam, so dass sie wie bei der Tür in Panik geraten würde. Es war vielleicht nicht die beste Taktik, aber es war eine, die mich nicht als totale(n) Idiot(in) dastehen ließ. Dabei war der aberwitzige Versuch, nur bei geöffnetem Hosenschlitz ein blaues Kondom auf meinen überdimensionierten Kitzler zu ziehen, schon echt komödienreif. Immerhin wirkte es überzeugend, als ich aus dem Wagen ausstieg und Silke zu ...