Die Verwechslung - Teil 01
Datum: 01.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byponygirlie
... mir hinschaute. Sie wurde rot und schaute sich schnell noch einmal sichernd um.
Sie zögerte trotzdem sichtlich, bevor sie sich an den tieferen Barren des Gerätes stellte und sich dann darüber lehnte, um mit ihren Händen den oberen Barren zu ergreifen. Ganz automatisch rutschte dabei ihr Minikleid höher und machte ihre hinreißend fülligen, nackten Schenkel und eine Andeutung von ihrem sexy drallen Po sichtbar. Das war ausgesprochen anregend für mich, weil ich wusste, dass sie unter dem Kleid nackt war und ihr rassiger, lasziver Hintern ganz ohne Höschen. Ich spürte das Steigen einer Lust in mir bei diesem Gedanken - ich in der aktiven Rolle!
10. TAGEBUCH SILKE
Ich konnte mir einfach keinen Reim auf Diara machen. Jedes Mal, wenn ich glaubte, ihn in eine gewisse Schublade stecken zu können, dann geschah etwas, was diese Einordnung wieder zerstörte. Vielleicht war es genau das, was ich an ihm faszinierend fand. Das erste Mal war es das mit dem Tanzen, wo er zunächst sich so verhielt, als ob er sich an meine Ideen anpasste, bis er dann ganz bestimmt die Führung im Paar übernahm. Das nächste Mal war die Antithese zu dem führungsstarken Mann, als er sich unerwartet unerfahren beim Küssen zeigte. Wie konnte man das auf einen Nenner bringen?
Dazu passte dann wiederum überhaupt nicht, dass er mich so perfekt und sensibel unter meinem Höschen gestreichelt hatte. Herrjemine, ich hatte Wochen und Monate bei meinem Freund in Frankfurt gebraucht, um ihm beizubringen, wann und ...
... wo es galt sanft zu sein und wo es angebracht war, rauer zu agieren. Diara hatte das sofort beherrscht, so als ob sie schon Monate zusammen wären oder er schon zig weibliche Partner gehabt hatte.
Das alles hatte dazu geführt, dass ich mir nicht sicher war, was er ernst meinte und was er machte, um mich zu necken. Das einzige, worin ich mir sicher war, bestand in der Tatsache, dass mein kurviger Körper ihn richtig aufregte, wenn ich ihn damit provozierte. Das war auch das Element, was mich dazu antrieb, ihn zu mögen. Er fühlte sich von mir wie magisch angezogen -- und das kam nicht häufig vor und war in Singapur sogar eine absolute Seltenheit.
Umgekehrt galt das aber auch. Welche Frau ließ sich schon gerne mit einem kleineren Mann sehen? Und in Singapur waren sehr viele sehr viel kleiner als ich selber! Ich liebte es also, dass er größer war als ich und dass er stärker war. Er sah nicht aus wie ein Muskelprotz, aber seine Kraft war einfach da, wenn ich mich an das Tanzen erinnerte, wie mühelos er mich in seinen Armen hielt, wenn es in die Drehungen ging.
Seine Höflichkeit konnte ich auch nicht in Einklang bringen mit der Chuzpe, die er gezeigt hatte, als er mich ganz locker gefragt hatte, ob er es mir erlaubt hätte, das Höschen wieder anzuziehen. Für einen Moment war ch total verdattert gewesen, dann hatte es mich total angemacht -- und ich war richtig feucht geworden bei dieser impertinenten Frage. Und ich hatte wohl richtig gehandelt, denn sobald ich meinen Schlüpfer ...