Die Verwechslung - Teil 01
Datum: 01.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byponygirlie
... brav entfernt hatte, da war seine Erektion nicht zu übersehen gewesen.
Ich fragte mich allerdings, ob seine letzte Volte mit dem Stufenbarren nun wirklich ernst gemeint war -- oder nicht? Mich jetzt schon, bei dem ersten Rendezvous, von ihm in der ersten Stunde ficken zu lassen und das noch in einem öffentlich zugänglichen Park, das warf mich aus der Bahn. Ich verlor ziemlich meine Fassung. Und was hieß das? War er so von mir fasziniert, dass er es nicht erwarten konnte? War er so ein Frauenheld, dass er bei jeder sofort in deren Höschen wollte? War er so unerfahren, dass er aufschneiden wollte? Stand er auf öffentlichem Sex? War er eine Art Exhibitionist oder wollte er mich als eine sehen, die sich gerne zur Schau stellte? Ich konnte mir einfach keinen Reim auf ihn machen.
Seine verrückte Idee mit dem Sex im öffentlichen Park machte mich zwar ungemein an, weil ich die Idee berauschend fand, zu so einem Risiko gezwungen zu werden, aber ich besaß genügend Vernunft, um Risiko und Rausch in ein vernünftiges Verhältnis bringen zu wollen. Sah er das auch so? Ich wusste es einfach nicht. So folgte ich seinen Ideen, aber ich setzte auch meine Bedingungen dafür.
Meine vernünftige Einschätzung reduzierte sich, als ich ihn langsam und locker ungezwungen aus dem Wagen steigen sah, wobei aus seinem Hosenschlitz sein Penis mit dem blauen Kondom hervorragte. Die blaue Farbe verdeckte aber den Grundton nicht ganz -- und dieser war die dunkle Hautfarbe von Diara, die sich auch an ...
... seinen muskulösen Armen und dem stoppeligen Gesicht zeigte. Ich schluckte trocken und fühlte, wie mich die Erregung bei seinem Anblick ergriff. Die Erregung, das erste Mal Sex mit einem neuen Partner zu haben. Dazu noch mit einem ausgesprochen exotisch dunkelhäutigen Partner aus Afrika.
Dem Vorurteil, dass afrikanischstämmige Männer dicke, lange Glieder hatten, entsprach er nicht. Ich wusste auch, dass Größe durchaus Probleme bei der Einführung verursachen konnte und hatte das eine Mal, wo es passiert war, nicht gerade in angenehmer Erinnerung.
Das unbekannte Wesen -- die Herausforderung, eine Beziehung mit Diara aufzubauen. Ich wollte mich darauf einlassen. Ich wollte Sex mit ihm haben, auch wenn es vielleicht übereilt war. Vielleicht weil ich auch diese Angst hatte, dass mir diese einmalige Gelegenheit in Singapur durch die Finger rinnen könnte, wenn ich nicht den Augenblick ergriff, um ihn zu verführen. Ihn so zu bezaubern, dass er nur noch mich sehen würde. Ohne Hingabe an ihn würde diese Möglichkeit vielleicht an mir vorbeirauschen. Ich entschied mich für ihn -- und beugte mich suggestiv über das Gestell. Natürlich betonte ich damit meinen ausladenden Hintern und meine üppigen Schenkel, aber das war hier und heute nur richtig und wichtig, dachte ich mir.
Ich wusste inzwischen über die Wirkung von meinem Körper auf ihn und ich war froh darüber, dass wohl das weibliche Ideal in seiner Heimat mir entgegenkam. Es war aber immer noch für mich schwierig, fest daran zu ...