Die Verwechslung - Teil 01
Datum: 01.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byponygirlie
... Bassstimme erwartet.
„Sie können mich gerne Silke nennen, wenn Sie es so möchten."
Er nickte zustimmend. Nachdem wir uns hinsetzten, war ich emotional gespalten. Ich sah nämlich deutlich, wie seine enge Hose nach diesem Tanzset leichte Zeichen einer Wölbung im Bereich des Reißverschlusses zeigten, also einer Erregung. Das fand ich unpassend und peinlich im Hinblick auf die anderen Leute auf dem Ball. Ich fand es angebracht, diskret für eine Änderung dieser Situation zu sorgen.
„Diara, vielleicht sollten wir eine Pause einlegen, damit wir uns von der Anstrengung des Tanzens ausruhen können, nicht wahr?"
Ich sah absichtlich zu seinem Schoß hin, ohne es zu auffällig zu machen. Er zog überrascht die Augenbrauen hoch, aber er nickte dann:
„Ich kann uns ja etwas Wasser besorgen, Silke. Es dauert nur einen Moment."
Damit stand er auf und kam nach einer Weile mit zwei Gläsern Wasser -- und ohne sichtbare Ausbuchtung im Bereich des Schoßes -- mit einem Lächeln wieder zurück.
3. DIA
Es amüsierte mich, dass sie das ansprach. Es hatte einen Moment gedauert, bis der Groschen bei mir gefallen war, als sie eine Pause anmahnte und dabei bewusst auf den Reißverschluss meiner Hose schaute. Dann begriff ich, dass sie den verrutschten Schlüssel in meiner Hosentasche, der sich abzeichnete, für etwas anderes hielt. Sie sah es offensichtlich als Zeichen eines ‚Steifen' an. Es hatte aber kein Vorwurf in ihrer Stimme mitgeklungen, sondern eher eine Besorgnis über ein ...
... Aus-der-Rolle-fallen, so wie sie sich umgeschaut hatte.
Bisher hatte ich in den Tanzkursen noch nie ein Verlangen verspürt, mit einem der Mädchen oder Frauen zu flirten. Ich hatte die Rolle des Gastherrn rein professionell gesehen, eben als einen Job, der mir Vorteile brachte -- nicht mehr und nicht weniger. Heute beschloss ich, da mitzuspielen. Während ich Wasser holte, justierte ich den Gürtel meiner Hose, damit diese weiter war und rückte den Schlüssel auch wieder gerade. Damit war meine Hose wieder unauffällig genug. Ich hatte eine Vorliebe für weitere Hosen, da hautenge Hosen nicht mein Fall waren. Amüsiert ließ ich mich auf diese Rolle ein.
Dazu muss man vielleicht sagen, dass meine sozialen Kontakte sehr beschränkt waren. Mein Streben war bisher fokussiert gewesen auf das Erlernen all der Tanzfiguren und auf den Slang all der jungen Asiaten. Dazu muss man vielleicht erklären, dass ich aus einer Enklave in Singapur kam, in der nur Camfranglais gesprochen wurde. Es hatte da schon viel Mühe gemacht, anständig Englisch zu lernen, da ich in Kamerun nie in einer öffentlichen Schule gewesen war, sondern nur bis zur zwölften Klasse in einer privaten, deutschen Schule, wo ich allerdings Deutsch vernünftig lernte.
Meine Erfahrungen in dieser Schule mit anderen waren jedenfalls nicht dazu angetan, mich auf Wiederholungen einzulassen. Das mochte auch an der kleinen Schule liegen. Die meisten der Schüler waren hellhäutig gewesen und sahen auf alle dunkelhäutigen Mitschüler herab. ...