1. Wie ich Martina zu meiner Toilettensklavin machte


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM Autor: Kattrin

    ... und sah mich ungläubig an. Ich war etwa so groß wie sie, wirkte aber größer, weil ich breiter und kräftiger gebaut war. Sie lächelte. "Gott sei dank. Ich hab' schon gedacht..."
    
    "...dass ich nicht komme?" meinte ich, "oder dass ich in Echt ein Typ bin?" Sie lachte. Sie hatte ein hübsches, offenes Lachen. überhaupt war ihr Gesicht sehr süß und hübsch, so dass ich mich wunderte, warum sie so viel Bedeutung auf ihre Figur legt.
    
    Ich setzte mich zu ihr. Das Café war nur leicht besucht, ein paar Schülerinnen saßen an einem der anderen Tische und drinnen war wohl noch ein Paar, ansonsten war es leer. Die Bedienung kam und ich bestellte mir einen großen Eisbecher mit Sahne und einen Cappuccino. Martina schlürfte nur an ihrem schwarzen Kaffee und meinte, sie müsse auf ihre Linie achten. Ich hatte mit meiner Linie nie Probleme, egal wie viel oder wenig ich in mich hinein schaufelte, also ließ ich es mir gut gehen.
    
    "Du kannst ein bisschen Muschisahne zum Kaffee haben," lachte ich. "Die hat garantiert wenig Kalorien."
    
    Sie errötete. Sie war scheinbar schüchterner im echten Leben als online. "Kathrin!" spielte sie empört, aber sagte nichts weiter.
    
    "Was macht das Sexleben?" fragte ich.
    
    "Naja," meinte sie. "Nichts besonderes. Ich mach's mir meistens selbst, wenn ich mal Zeit dazu habe, also nicht oft. Und dann denke ich an..." Sie stockte, als die Bedienung kam um meine Bestellung zu bringen.
    
    Ohne davon Notiz zu nehmen fuhr ich für sie fort: "...daran wie du meine Möse ...
    ... fistest während ich dich lecke?" Das war eine unserer Fantasien und Martina wäre vor Scham anscheinend fast im Boden versunken, während die Bedienung ihr Bestes gab, um so zu tun als habe sie nichts davon gehört.
    
    Ich bedankte mich und machte mich über mein Eis her. "Oh Gott Kathrin," meinte Martina. "Du bist verrückt." Ich lächelte nur. "Weißt du eigentlich wie geil mich diese Gedanken machen?" fragte sie.
    
    "Keine Ahnung," antwortete ich. "So geil wie mich?" Sie lachte wieder. "Also sag schon," meinte ich. "Ist es wenigstens geil, wenn du dazu kommst?"
    
    Sie sah sich um und flüsterte: "Du hast ja keine Ahnung. Letzten Abend habe ich mir aus Vorfreude eine lange Dusche gegönnt und an unsere geilen Chats gedacht. Dabei habe ich mir schön auf die Hand gepinkelt und mir damit die Titten eingerieben und mir vorgestellt, du wärst das. Du weißt schon, wie damals." Ich nickte und erinnerte mich an den Chat, als wir entdeckten, dass wir beide auf geile Wasserspiele stehen. Sie nippte wieder an ihrem Kaffee.
    
    "Also was ist," fragte ich und deutete auf die Tasse. "Muschisahne?"
    
    "Hmmm," brummte sie. Ohne weiter zu fragen zog ich mein Kleid hoch und ging mit dem langen Eislöffel zwischen meine Beine. Er war kalt und hart, und ich spreizte meine Schamlippen und führte ihn mir in die Möse. "Kat," zischte Martina. "Die schauen nach dir." Ich sah hoch und die Teenager am andern Tisch tuschelten und kicherten. Ich drehte den Löffel in mir und zog ihn wieder heraus und reichte ihn ...
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