1. Wie ich Martina zu meiner Toilettensklavin machte


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM Autor: Kattrin

    ... mich vollspermen," meinte sie plötzlich.
    
    "Wieso?" fragte ich.
    
    "Ich liebe Sperma," meinte sie. "Es ist so geil das in mir oder auf mir zu spüren, zu riechen, zu schmecken."
    
    Ich fing an, ihre Titten zu kneten und antwortete: "Ich kann dir ein paar andere Sachen anbieten, die du spüren, riechen und schmecken kannst."
    
    Martina stöhnte wieder. "Gott, ich könnte den ganzen Tag ficken."
    
    Ich lachte. "Was hält dich denn zurück?"
    
    Sie sah mich ernst an. "Du magst das doch auch, oder? Es ist mir total wichtig dass du alles magst was wir tun."
    
    Ich lachte wieder. "Mach dir mal keine Sorgen," antwortete ich. Sie lächelte und setzte sich auf. Wir waren zum anderen Ufer des Sees getrieben und die anderen Bootsfahrer waren weit von uns entfernt, aber konnten sie wahrscheinlich trotzdem sehen, wie sie mit entblößtem Oberkörper so da saß. Ich setzte mich auch auf.Sie sah sich um, und zog sich dann die Hose aus, bis sie ganz nackt da saß, den Plug immer noch im Hintern. Mir war das zuerst etwas peinlich, aber dann dachte ich mir "was soll's" und zog mir mein Kleid über den Kopf.
    
    Sie sah mir dabei zu und lächelte dann. "Deine Achseln sind ja nicht rasiert."
    
    Ich errötete. "Ich rasiere mich nicht gerne, und die sind so hell dass man sie fast nicht sieht," antwortete ich. "Ich mag meine Haare."
    
    Sie küsste mich plötzlich mitten auf den Mund und sagte zärtlich: "Ich mag deine Haare auch, Kat. Ich möchte nichts an dir ändern. Du bist ein großes Vorbild für mich, weißt ...
    ... du das?" Ich lächelte verlegen. "Ich werde meine Haare auch wieder wachsen lassen. Scheiß auf Schönheitsnormen," meinte sie.
    
    Ich lachte: "So wie ich uns kenne, pissen wir da eher drauf." Martina sagte nichts, aber begann das Boot auf eine kleine überwucherte Insel zuzusteuern, die in der Nähe war. Ich half ihr so gut es ging.
    
    Als wir dort angekommen waren, stiegen wir aus dem Boot und liefen nackt und barfuß ins Dickicht, bis wir sicher waren, dass uns niemand sehen konnte. Dann drehte sie sich zu mir und sagte: "Schaut mich an, Herrin. Das alles gehört Euch. Ich will ganz und gar für Euch da sein und niemand anderem gehören."
    
    Ich lächelte. "Ich denke, ich kenne dich besser und intimer als viele andere," meinte ich.
    
    "Diese Seite von dir gehört mir."
    
    Sie antwortete: "Oh, Herrin, niemand kennt mich so wie Ihr. Niemand weiß die Dinge, die Ihr wisst. Mit Euch bin ich ganz ich selbst." Ich lächelte und musterte sie von oben bis unten. Sie war schön, sexy, wohlgeformt und begehrenswert. Und wahnsinnig natürlich. Ich liebte ihre Schamhaare, ihre Titten, ihre Möse, ihren Knackarsch. "Piss für mich," sagte ich nur.
    
    Ohne zu zögern stellte sie sich breitbeinig hin und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich wunderte mich, ob man überhaupt mit einem Plug im Arsch pinkeln konnte, da ließ sie es auch schon laufen. Ihre Pisse sprühte überall hin und lief ihre Beine hinab, aber sie schloss nur die Augen und genoss die Freiheit, vor ihrer Herrin auf den Boden strullern zu ...
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