Melanies Geschichte Teil Vier
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... ich beim zweiten Blick merkte, dass es gar keine Fremde war, jedenfalls nicht ganz. Vor mir, triefend nass, stand dass Mädchen vor mir, dass ich schon mal beim Joggen getroffen hatte, und welches der Grund gewesen war warum ich überhaupt in dieser Hütte an mir herum gespielt hatte. Und plötzlich stand sie vor mir, und ich bekam ein wohlig warmes Gefühl in meiner Leistengegend.
„Wow, und ich dachte ich wäre die einzige, die bei diesem Wetter joggen ging!" Als ich sie das erste Mal sprechen hörte, schien etwas tief in mir zu zerfließen. Ihre Stimme war sanft und melodisch und wunderschön. Sie strich sich die Roten Haare aus dem Gesicht, und setzte sich neben mich, genau auf den Platz, auf dem ich damals auch gesessen hatte.
Sie sah mich an, und mir viel erst da auf, dass ich zu ihrer Aussage, gar nichts gesagt hatte. Also entgegnete ich: „Ja, ganz schön blöd, dieser Regen!" Ich war kaum fähig zu reden, und mein Atem ging ein wenig schneller.
„Hi, ich bin übrigens Juliane!" Sie streckte mir ihre schlanke Hand entgegen und schenkte mir ein Lächeln, dass Eisberge schmelzen konnte.
Ich schüttelte ihre Hand und sagte: „Melanie, hi!" Und dann war Stille zwischen uns. Immer wieder suchte ich nach Worten, aber mein Kopf war leer.
So saßen wir einige Zeit einfach schweigend und frierend neben einander, bis sie schließlich etwas sagte: „Ist dir auch so kalt?"
Ich nickte nur mit klappernden Zähnen.
„Eigentlich müssen wir aus diesen nassen Sachen raus, sonst holen ...
... wir uns noch eine Lungenentzündung!"
Ich stockte... Hatte sie grad wirklich vorgeschlagen, dass wir unsere Sachen ausziehen sollten? Leicht nervös fragte ich nach: „Unsere... Sachen? Meinst du wirklich?"
„Natürlich nicht alles, nur unsere Jacken und Hosen! Was dachtest du denn... nackt?"
Okay, das klang schon etwas vernünftiger... seltsam, aber auf jeden Fall vernünftiger als ganz nackt. Und dann wurde mir doch die Tragweite des Vorschlags bewusst. Ich würde in ein paar Augenblicken, diese fleischgewordene Schönheit nur in Unterwäsche vor mir sehen, denn sie hatte sich ihre Jacke schon ausgezogen und war grad bei den Schuhen. Auch ich tat es ihr gleich, und wenige Augenblicke, stand ich nur noch im Oberteil, dass ebenfalls durchnässt war, und Höschen vor ihr. Sie hingegen hatte nur noch ihren weißen Spitzen BH und einen passenden Tanga an. Ich wunderte mich über die etwas unpassende Sportunterwäsche, aber sagte nichts dazu. Wir setzten uns, aber wirklich wärmer war es nicht, was sie auch aussprach.
„Na ja, viel besser als vorher ist es so auch nicht. Aber leider siehst nicht danach aus, dass es bald aufhört zu regnen. Na ja, machen wir das Beste draus!"
Wir fingen an uns ein wenig zu unterhalten. Sie war ein Jahr jünger als ich, und wohnte noch nicht mal ein halbes Jahr in der Stadt. Sie arbeitete als Schuhverkäuferin ein sehr exklusiver Laden war, wunderte es mich nicht, dass ich ihr noch nicht begegnet war. Auch ich erzählte ihr ein wenig von mir, während der ...