Melanies Geschichte Teil Vier
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... mich dagegen. Ein wenig Sport konnte mir nicht schaden.
Also aß ich ein reichhaltiges Frühstück und ging danach unter die Dusche. Normalerweise duschte ich immer nach dem Joggen, was ja auch Sinn macht, aber heute schien es mir richtiger vorher zu Duschen. Ich kam dabei noch nicht mal auf den Gedanken es mir Selbst zu besorgen, was ich im Bad eigentlich immer tat, aber meine Laune war einfach zu weit unten.
Da es recht kalt zu sein schien, entschied ich mich für meine dunkelblaue, lange Jogginghose, mit passender Jacke. Darunter zog ich einen Sport- BH und ein schlichtes weißes Top.
Ich nahm meinen Schlüssel und etwas Geld und begab mich auf den Weg in den Park. Es war wirklich kalt, und zu allem Überfluss sah es noch stark nach Regen aus. Ich hoffte, dass das Wetter sich halten würde, denn nass zu werden, würde meiner Laune noch den Rest geben.
Der Park sah verlassen, grau und trist aus. Die Bäume waren schon dabei ihre Blätter fallen zu lassen und auf den Wegen lag ein brau- rötlicher Teppich aus Laub.
Ich fing langsam an zu laufen, um mich ein wenig aufzuwärmen. Die Bewegung tat gut, leider nur körperlich, denn meine Gedanken verschwanden deswegen nicht. Also wurde ich langsam schneller. Als ich am kleinen See vorbei kam spürte ich, wie etwas meine Haut streifte. Zu erst achtete ich nicht drauf, dann geschah es aber noch mal, und noch mal. Ich sah, wie sich auf dem Stoff meiner Jacke kleine dunkle Flecken bildeten. Es fing an zu regnen. ‚Na Prima, das hat ...
... gerade noch gefehlt!', dachte ich bei mir. Es war noch ein wenig bis zu der kleinen Hütte, also beschleunigte ich meine Schritte, um halbwegs trocken dort anzukommen, doch binnen weniger Augenblicke, fing es richtig an zu regen. Der Regen nahm mir sofort die Sicht, und der Untergrund wurde schlüpfrig, so dass ich nicht mehr so schnell laufen konnte. Einmal wäre ich beinahe gestürzt, konnte mich aber im letzten Moment noch auf den Beinen halten.
Als ich dann endlich an der Hütte angekommen war, war ich bis auf die Unterwäsche nass. Das Wasser lief meinen Rücken hinab und meine Haare hingen mir in nassen Strähnen ins Gesicht. Wind war aufgekommen, und ich fing an zu frieren. Ich schlang die Arme um den Leib und setzte mich auf die Bank, auf der ich damals masturbiert hatte. Mit leerem Blick starrte ich in die Welt hinaus, die schon nach zehn Metern hinter der dichten Regenwand verschwand. Plötzlich meinte ich, einen Schemen zu sehen, der auf die Hütte zu kam, und schon ein paar Herzschläge später, sah ich eine Person, ebenfalls in Sportkleidung aus dem Regen kommen. Die Person kam keuchend und ebenso nass wie ich an der Hütte an. Sie hatte die Kapuze ihrer Jacke tief ins Gesicht gezogen, und wegen dem Gegenlicht, konnte ich nicht mehr als die Silhouette erkennen. Die Person sah einige Augenblicke schweigend zu mir hin, und ich bekam ein beklommenes Gefühl. Was wenn es ein Vergewaltiger war?
Doch dann nahm der Fremde die Kapuze ab, und ich sah dass es EINE Fremde war. Wobei ...