Melanies Geschichte Teil Vier
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... ganz vorsichtig, und als ich den Lufthauch an meiner nassen Spalte spürte, durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Und dann kam ihre endlich Ihre Zunge zum Einsatz. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie schien genau zu wissen was sie tat. Erst leckte sie ganz langsam um meine Schamlippen herum, bis zu meinem Venushügel hinauf und wieder hinab bis zu meiner Pofalte. Alleine dass bracht mich schon zum überkochen. Dann leckte sie mir vorsichtig über die Schamlippen, wobei sie jedes kleine Fältchen, jede Kontur mit ihrer Zungenspitze berührte. Dann endlich drang sie zu meinem Kitzler vor. Auch dort ließ sie sich Zeit. Mit der ganzen Länge ihrer Zunge leckte sie über meine Perle und sah dabei zu mir auf. Leider konnte ich ihrem Blick nicht allzu lange standhalten, denn was sie da tat, ließ mich laut aufstöhnen, so dass ich meinen Kopf in den Nacken warf. Mein ganzer Körper bäumte sich auf.
Dann fuhr sie etwas tiefer um meine nasse Grotte, fuhr immer und immer wieder um das Loch herum, bis sie schließlich ihre Zunge darin versinken ließ. Sie bewegte sie ein wenig, was mir neuerlich Schauer bereitete. Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit. Eine Hand von ihr wanderte meinen Körper hinauf und legte sich auf meine Brust. Sofort umschloss ich sie mit meiner Hand, und dann kneteten wir gemeinsam meine Titte. Inzwischen war ihre Zunge wieder bei meinen Kitzler angelangt, den sie nun spielerisch mit der Spitze umfuhr. Immer lauter wurden meine Lustschreie, während sie meine Fotze ...
... bearbeitete. Dann setzte sie sich plötzlich auf. Sie leckte zwei Finger ihrer rechten Hand ab und ließ sie ganz langsam in mich hinein gleiten und fing an mich ganz zärtlich zu fingern.,während sie mich mit einem vielsagendem Lächeln beschenkte.
Ich war so geil, dass ich meine eigene Hand zwischen meine Schenkel führte und meinen Kitzler massierte. Es war ein unglaubliches Gefühl von ihr mit den Fingern gefickt zu werden, während ich mir selbst an der Möse spielte. Ich sah, dass sie auch ihre freie Hand im Schoss hatte. Minutenlang verwöhnten wir uns auf diese Weise, bis sie sich zu mir vorbeugte und sich auf mich legte. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, während sie mir mit der Hand, die noch Augenblicke zuvor in meiner Fotze gesteckt hatte, durch die Haare fuhr.Ich roch den Duft meiner eigenen Möse. Juliane reckte ein wenig ihr Hinterteil in die Höhe und presste ihren Schenkel auf meine Muschi. Ich winkelte mein Bein so an, dass auch mein Schenkel zwischen ihren Beinen lag. Dann fingen wir an rhythmisch unsere Unterleiber zu bewegen, während wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Schneller und schneller rieb ich meine Fotze über ihr Bein, so dass bald darauf eine glänzende Spur meines Mösensaftes war. Ich spürte wie mein Orgasmus sich aufbaute, und schon wenige Augenblicke später wurde ich von einem schier nicht enden wollenden Höhepunkt geschüttelt. Juliane hatte bemerkt, dass ich zum Höhepunkt gekommen war, und hielt inne um mich zu Atem kommen zu lassen. Langsam ...