Melanies Geschichte Teil Vier
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... wurden die Spasmen, die meinen Körper hatten erbeben lassen auf.Sie saß jetzt rittlings auf meinem Bauch. Ich griff in Ihren Hintern und zog sie so immer weiter zu mir rauf, bis ihre Fotze direkt über meinem Gesicht war. Ich wollte sie genauso lecken wie sie mich geleckt hatte, also fuhr ich ihr langsam über die Spalte. Ihr Mösensaft schmeckte so gut, so süß, so würzig, so anders.
Ganz langsam ließ ich meine Zunge über ihre Scham wandern, während sie sich an meinen Bettgestell festhielt. Plötzlich hörte ich eine Stimme von oben: „Bitte leck mich fester, ich explodiere sonst!" Ihr Stimme bebte vor Erregung, also wollte ich ihrer Bitte nachkommen, und ließ meinen Zunge nun im wilden Tanz über ihren Kitzler tanzen. Schon Augenblicke später schrie sie ihre Geilheit heraus, während sich ihr Leib krümmte. Vollkommen außer Atem ließ sie sich neben mich fallen, und küsste mich einfach nur noch leidenschaftlich. Sie schmiegte ihren verschwitzen Leib an meinen. Und dann blieben wir einfach nur so liegen, Arm in Arm, und schauten uns lange und intensiv in die Augen. Und dann kam wieder dieses wohlige Gefühl in mir auf, und langsam fing es mir an zu dämmern, was es bedeutete: Ich war auf dem besten Wege mich in Juliane zu verlieben. Ich ging in mich und überprüfte noch mal meine Gefühle. Ja, ich konnte mir gut vorstellen, jeden Tag neben ihr aufzuwachen, schöne und romantische Stunden mit ihr zu verbringen, und auch ganz banale Dinge mit ihr zu tun... und das Alles, obwohl ich sie ...
... noch gar nicht richtig kannte.
Langsam fing es an zu dämmern, und da uns Beiden der Hunger quälte, standen wir auf, zogen uns eben das Nötigste an, und gingen gemeinsam in die Küche. Dabei schauten wir uns immer wieder in die Augen und tauschten Küsse aus. ‚Ob sie wohl auch so fühlt?', fragte ich mich im Stille.
Während Jule uns Brote schmierte kochte ich eine Kanne Kaffee und setzte mich zu ihr an den Tisch, und mir viel wieder auf, dass sie einfach wunderschön war. Ohne von den Broten aufzublicken, sagte sie plötzlich: „Melanie, ich... ich muss die was gestehen!" Oh Gott, was kam jetzt? Wollte sie mir sagen, dass sie eine Freundin hat? Oder noch etwas schlimmeres?
Mit angehaltenem Atem, wartete ich darauf, dass sie weiter sprach.
„Also,... dass wir uns heute im Park begegnet sind, war nicht ganz so zufällig, wie du es vielleicht gedacht hattest!" Erleichtert atmete ich aus. Die Geschichte schien doch in eine andere Richtung zu gehen, als ich dachte. Schweigend lauschte ich ihren Aussagen: „Erinnerst Du dich noch daran, wie wir uns das erste Mal begegnet sind? Im Sommer im Park?"
Ich nickte, ohne was zu sagen. „Du warst mir damals schon aufgefallen... Hihi, du wärst beinahe über einen Stein gestolpert, weil du mir hinterher geguckt hast..."
Ich wurde rot im Gesicht: „Oh Gott, das hast du gesehen? Wie peinlich!"
Sie lächelte mich an: „Nicht peinlich,... süß! Danach war ich fast jeden Sonntag hier, in der Hoffnung dich noch mal zu sehen, und herauszufinden, ...