Erlebnisse eines Reiseleiters 05
Datum: 04.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Siemit57
... sie noch nie in ihrem Leben einen intensiveren Höhepunkt erlebt hätten als bei ihrem ersten Arschfick.
Ganz selten ist es auch, dass eine nur mit Kondom ficken will oder wollte. Naja, die sind, bzw. waren alle schon in einem Alter, in dem eine Schwangerschaft gänzlich auszuschließen war oder ist. Somit konnte ich immer abspritzen wie ich gerade Lust hatte.
Und jetzt genug der Schwafelei, jetzt ficke ich dich in deinen Hintern das dir das Lachen vergehen wird.
Los du alte Drecksau, knie dich hin, damit ich meinen Schwanz in dir versenken kann.
Ja, loooooos, stecke ihn mir hinein, ganz schnell und so tief wie möglich, sagte sie schnaufend zu mir und streckte mir ihren Hintern entgegen.
Mein Schwanz rutschte ohne jeglichen Widerstand in ihr schon geweitetes Arschloch und verdrängte die Säfte die dort schon heraustropften. Mit einem ungewöhnlichen, gutturalem Ton goutierte sie mein Eindringen. Sofort begann sie sich mir rhythmisch entgegen zu bewegen. Ich machte keine Bewegung, es ging alles einzig und allein von ihren Fickstößen aus. Sie bestimmte somit auch das Tempo und die Tiefe des Eindringens. Immer schneller und fester schlug ihr Hintern gegen meinen Unterleib, ich war schon fast vor dem Abspritzen, konzentrierte mich jedoch darauf, dass es nicht soweit kam.
Ihre Töne steigerten sich von leisem Gurgeln und langsamen atmen zu einem immer lauter werdendem Gewinsel und Gejammer. Immer wieder forderte sie mich auf sie doch noch fester zu stoßen und ich ...
... sollte ihr auch auch ihren großen Arsch versohlen.
Dazu kam es nicht mehr, denn sie begann sich zu verkrampfen, stellte ihre Fickbewegungen ein, bzw. begann sich ganz langsam zu bewegen. Ihren Kopf drückte sie ganz fest in die Lehne der Couch und mit einer Handfläche verschloss sie ihren Mund, sodass plötzlich kein Ton mehr von ihr zu hören war.
Als sie ihre Bewegungen komplett einstellte, spürte ich ihren Schliessmuskel wie sich dieser extrem zusammenzog und zu pumpen begann. Wieder glaubte ich sofort in ihr abspritzen zu müssen, und wieder gelang es mir das zurück zu halten.
Sie hatte ihren Orgasmus so, dass man fast keinen Ton von ihr wahrnehmen konnte. Einzig und allein durch die Kontraktionen ihres Schliessmuskels und ihres Darmes konnte ich merken, dass sie nun den Höhepunkt erreicht hat. Sie drückte ihren Hintern ganz fest gegen mein Gemächt und pumpte weiter mit ihrer Rosette.
Das ging sicherlich ein bis zwei Minuten so. Dann lag sie wieder auf der Couch, dieses Mal auf ihrem Bauch und aus ihrer Arschfotze rannen wieder ihre Flüssigkeiten, allerdings ohne meine Säfte.
Sie atmete ganz langsam aber schwer, ihre Arschfotze hatte immer noch keine Ruhe und die Kontraktionen gingen weiter. Immer wieder, öffnete sich ihre Rosette, drückte wieder neue Flüssigkeiten heraus und schloss sich wieder. Das ging einige Minuten so weiter. Anni stöhnte immer noch, wurde aber immer leiser.
Dann sagte sie zu mir, so, das war es jetzt von hinten, nun setzt du dich hier hin ...