1. Elfriede und der Sommer geht weiter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    Es war die Zeit der 70er. Meine Cousine und ich wuchsen auf dem Land auf und mussten die Ferien zu Hause verbringen.
    
    Das Erlebnis in der Scheune war für Elfriede und mich doch sehr aufwühlend und unabhängig voneinander begannen wir zu verstehen, dass sich irgendetwas in unserem Leben geändert hatte und vermutlich auch weiter verändern wird. In dieser Nacht schlief ich sehr schlecht und meine Gedanken kreisten nur so herum. Wie ich Jahre später erfuhr, war auch Elfriede in dieser Nacht sehr aufgewühlt.
    
    Sie befand sich in einer Zwischenwelt, zwischen Traum und Wirklichkeit und wußte nicht so recht, ob sie jetzt schlief oder wach war. Elfriede lag auf dem Rücken. Wegen der Bruthitze ware es ihr zu warm geworden und sie hatte, bewusst oder unbewusst, das Bettlaken abgestreift. Der kleine Flaum an ihrem Schamhügel quellte hervor. Zwischen Schenkelansatz und Laken verschwand ihre Hand, schlafentspannt, zwischen ihre Beine. Ihr wunderschönes Gesicht bewegte sich ganz leicht. In der Dunkelheit dieser Vollmondnacht lugte ihre Knospen dunkelbraun und stocksteif nach oben. Leichte Schweißperlen verteilten sich über den gesamten Körper. Ihre Mundwinkel und Wangen begannen zu zittern, auch der Rest des Körpers wurde immer unruhiger. Die Hand, die zwischen ihren Beinen herumspielte, bewegte sich immer schneller und ganz unvermittelt begann sie zu keuchen.
    
    Als ob irgendetwas schlimmes geschehen würde, öffnete sich ihr Mund und ihr bisher leises Keuchen ging in ein unterdrücktes ...
    ... Stöhnen über. Dann schien irgendetwas ihren ganzen Körper zu erschüttern. Alles geschah gleichzeitig: Ihr Bauch bäumte sich immer wieder auf und jedes Mal entrann ein unterdrückter, Stöhnlaut die Kehle. Ihr ganzer Oberkörper und ihre prallen Tittchen schienen in Aufruhr. Das Aufbäumen dauerte lange Sekunden, bis sie wie erschöpft und langsam in einen tiefen, festen Schlaf fiel, bis sie am nächsten Morgen von Ihrer Mutter geweckt wurde, um mit ihr gemeinsam im Freien zu frühstücken.
    
    „Du kennst den Unterschied zwischen Mann und Frau?" fragte Tante Moni ihre Tochter. Meine Tante war doch noch etwas misstrauisch, nachdem sie mich mit meiner Cousine Elfriede in der Scheune angetroffen hatte. „Klar!" antwortete Elfriede mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. „Ich habe Papa doch auch schon oft nackt gesehen und ich weiß, wie wir beide aussehen!"
    
    „Hat Dich schon einmal ein Junge angefasst?" wurde Tante Moni nun deutlicher, um herauszufinden, ob ich meine Finger an ihr angelegt habe, aber Elfriede schüttelte den Kopf. „Gut, aber wir sollten einmal darüber reden. Irgendwann wird es passieren!" Elfriedes Mutter lächelte ihre Tochter an und bat sie, sich auf das Sofa zu setzen.
    
    Moni stand vor ihr und sah auf ihre Tochter herab. Es war noch immer drückend heiß und auch im Haus stand die Luft. Beiden stand der Schweiß auf der Stirn. „Wenn Du an den richtigen kommst, ist es ein wundervolles Gefühl, so eng mit einem Mann verbunden zu sein. Sein hartes, pochendes Fleisch wird in Dich ...
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