1. Elfriede und der Sommer geht weiter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingerl

    ... eindringen und Du spürst die Hitze in Dir!" Elfriede dachte in diesem Moment daran, wie sich mein Penis an ihre Scham drückte, als wir uns küssten. Sie erinnerte sich daran, wie sie meinen erigierten Schwanz in die Hand nehmen durfte und spürte just in diesem Moment, wie ihr Unterleib zu kribbeln begann.
    
    Mit einer Hand öffnete Tante Moni das Wickeltuch, das sie sich herumgewickelt hatte und gab den Blick auf ihre beiden kleinen Brüste frei, die spitz nach oben standen. Wortlos nahm sie Elfriedes Hand und führte sie an ihre Brüste. Elfriede schwankte zwischen 2 Gefühlen. Zum einen wusste war sie beschämt, weil ihre Mutter nun so offen mit dem Thema Sexualität umging und zum anderen gefiel es ihr die weichen Brüste und die stahlharten Brustwarzen zu spüren. Elfriedes kribbeln im Unterleib wurde intensiver und sie spürte, wie es unten heiß und feucht wurde.
    
    „Wenn Dich noch niemand dort berührt hat, weißt Du ja überhaupt nicht, wie sich das anfühlt!" stellte Tante Moni fest, schob Elfriedes Hand wieder zurück und setzte sich neben ihre Tochter aufs Sofa. „Die ersten Männer haben noch keine Erfahrung und Du musst ihnen zeigen, was gut tut, sonst wirst Du enttäuscht sein", kam eine leise sanfte Stimme an Elfriedes Ohr, während eine fremde Hand ihren Nacken kraulte. Elfriede genoss die Liebkosung und schloss ihre Augen, während die Hand ihrer Mutter langsam vom Nacken in Richtung Brust wanderte und dort weiterstreichelte. Elfriede kannte die Gefühle, wenn sie sich selbst ...
    ... streichelte, aber dieses Mal war es anders -- es war aufregender.
    
    Tante Moni öffnete ihr Wickeltuch nun ganz und lehnte sich zurück. Völlig nackt war sie nun vor ihrer Tochter und ihre glattrasierte, fleischige Möse kam zum Vorschein die mit ihren dicken äußeren Schamlippen aussah, wie eine reife Frucht. Elfriede wusste, dass sich ihre Mutter da unten regelmäßig rasierte, obwohl das in dieser Zeit sehr ungewöhnlich war. Außerdem war sie stolz auf ihren Flaum, der immer mehr zu sprießen begann und für sie ein Zeichen ihrer wachsenden Weiblichkeit war.
    
    „Hast Du schon einmal eine Deiner Freundinnen berührt?" schüchtern schüttelte Elfriede den Kopf. „Dann tu es jetzt bei mir! wies Tante Moni zu ihrer Tochter an. Zaghaft streckte meine Cousine ihre Hand aus und ließ sie auf den Bauch ihrer Mutter gleiten, die sich weiter zurücklehnte und leicht seufzte.
    
    Ihr Bauch spannte sich.
    
    „Geh tiefer!" und während Elfriede nach unten strich, spreizte Moni ihre Beine. Elfriede fuhr mit Daumen und Zeigefinger über die dicken, fleischigen Schamlippen und legte die kleinen darunterliegenden Lippen frei. Dann sah sie die Andeutung des pinkfarbenen Eingangs. Weißer Schleim drang hervor und die Klitoris ihrer Mutter hatte sich aus der schützenden Haut hervorgewagt. Genauso steif, wie die Brustwarzen ihrer Mutter stand der Kitzler ab. Elfriede wurde neugierig und fuhr mit dem Daumen über den großen, harten Lustknopf. Moni stöhnte laut auf. Sie legte ihre Hand auf die ihrer Tochter und presste ...
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