Darkroom Teil 3
Datum: 05.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
Teil 3
Was will eine Frau wie ich mehr?
Ich habe eine traumhafte Altbauwohnung, mit schicker, moderner Innenausstattung, viel Zeit für mich selbst, jede Menge Geld und einen Traumberuf.
Meine viele Freizeit, verbrachte ich auf die verschiedensten Arten.
Zum einen schrieb ich erotische Geschichten, zum anderen hatte ich viel Zeit, um meine Söhne und ihre Familien zu besuchen. Ich pflegte meine vielen Onlinekontakte und wenn mir wirklich mal langweilig war, besuchte ich Mick.
„Ich würde dich auch gerne mal ficken“, gestand mir der Jüngling eines schönen Tages.
Uff. Ich fühlte mich erschlagen. Echt jetzt? Was sollte ich bloß dazu sagen? Ich sah in sein junges, hübsches Gesicht und forschte in seinen Augen. Was er mir zeigte, jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Ich fragte rund heraus: „Was will ein süßer, sehr anziehender und junger Mann, von eine alten, fetten Schachtel wie mir?“ Ich beobachtete ihn, wie ein Luchs. Mimik, Körpersprache und Gestik.
Er blieb ganz ruhig und grinste mich an. In ihm war schwer zu lesen.
„Warum machst du dich selbst so nieder? Das hast du doch gar nicht nötig.“
Ich wusste dass, aber er wusste nicht, das ich eine geschickte Frau war.
„Beantworte doch bitte einfach meine Frage!“ Um keinen Preis der Welt, wollte ich mich nun ablenken lassen.
Die Schleimerei, die daraufhin folgte, gebe ich lieber nicht wieder.
Seine vielen Worte gaben mir Aufschluss, über seine verwirrten Gefühle. Ich hatte mich eindeutig zu ...
... viel um ihn gekümmert und nun verwechselte er Zuneigung, mit Dankbarkeit.
Als Menschenkennerin, wusste ich, das dies im Leben sehr oft vorkam.
Für mich bedeutete dies: Rückzug. Er musste wieder lernen, ohne mich auszukommen!
So legte ich mein Augenmerk wieder auf meinen Beruf und das Rätsel um meinen Chef!
An jedem meiner Arbeitstage, wurde ich stets geil befriedigt.
Meine Kunden waren ganz spezielle Männer. Sie alle waren darauf fixiert, es einer dicken Frau wie mir, heftig und oft zu besorgen. Sie wollten sich als gute Liebhaber fühlen und das war es, was mir eine Menge Geld einbrachte.
An meinem zwanzigsten Arbeitstag, geschah etwas, für mich unfassbares.
Splitter nackt und frisch geduscht, ging ich in meinen Darkroom.
Die Männerhände, die mich berührten waren glatt und dürr. Ich erzitterte heftig, als sie meinen Po massierten. Vor mir stand ein sehr junger Mann. Sein schlanker Körper presste sich hart an mich und sein Penis, drückte sich an meinen Bauch. WOW!
Er war gut einen Kopf größer als ich. Als ich meine Hände auf Wanderschaft schickte, ertastete ich winzige Löckchen auf seinem Kopf. Seine Ohren waren tief angesetzt, angelegt und recht klein.
Er lachte leise, als er spürte, was ich da tat. Dieses Lachen, hätte ich unter tausenden wiedererkannt. Mein Körper erbebte und meine Gedanken rasten. Heiliges Kanonenrohr.
Ich hatte Mick vor mir. Ich war schier sprachlos.
Noch ehe ich reagieren konnte, schob er mir beide Hände auf den Rücken ...