1. Darkroom Teil 3


    Datum: 05.07.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... gemein.
    
    Dann kamen die Oberschenkel an die Reihe. Meine dicken knie nahm er in seine Hände und massierte sie sanft. Hmmm, schööön.
    
    Er lutschte an meinen Waden, leckte über meine Schienbeine und widmete sich dann meinen Füßen.
    
    Mick lutschte an jedem einzelnen Zeh. Das erinnerte mich an was, aber woran nur?
    
    Er leckte mir unter den Sohlen. Nur gut, dass ich nicht kitzelig war.
    
    Mick nahm meinen rechten Fuß und strich damit über seinen Penis. Das war mal was neues. Wer es mag...
    
    Mich störte es nicht, denn alle Berührungen fand ich schön.
    
    Sein Penis wuchs und ich bemerkte schnell, dass er gut gebaut war.
    
    Nun strich sein Penis über meine Beine, immer höher und höher. Meine Erwartung stieg wieder an. Oh bitte, berühre meine Perle, bitte, bitte, dachte ich, aber er rutschte mal wieder daran vorbei.
    
    Ich schnaufte frustriert und Mick lachte leise.
    
    Meine Geschichten vorgelesen zu bekommen, fand ich ebenfalls sehr erregend.
    
    Mick´s Penis glitt über meinen Bauch, über meine Brüste und bis zu meinem Kinn hoch. Dann rieb er ihn umständlich über mein Gesicht. Ich hätte gelacht, wenn ich gekonnt hätte.
    
    Dann krabbelte er beiseite und benutzte seine Hand, um mich überall zu streicheln.
    
    Schließlich landete seine Hand wieder in meinem Schritt. Mick saugte an meinem Nippel, aber seine Hand bewegte er nicht.
    
    Als ich mein Becken leicht anhob, drückte er es einfach wieder hinunter.
    
    „Sei nicht so ungeduldig, Süße“, flüsterte er lachend.
    
    Dann begann die ...
    ... Geschichte: „Sie ist wie ein Aal.“
    
    Ich musste schwer lachen, bei der Erinnerung. Johnny. Was hatte ich doch immer für Spaß mit ihm gehabt.
    
    Mick kletterte über mich. Seine steifes Glied legte sich auf meinen Venushügel. Mit den Armen stützte er sich neben mir ab und in einer Art Liegestützen, rieb er sich an mir.
    
    Sein bestes Stück fühlte sich groß an und ich genoss diese geile Behandlung sehr.
    
    „Dir wird das Lachen bald vergehen, Süße“, schnaufte er über mir und es klang mehr, als nur geil. Meine Gedanken rasten. Was hatte das zu bedeuten?
    
    Plötzlich hob sich sein Unterleib und senkte sich. Ich spürte seine dicke, runde Eichel an meinen Schamlippen. Ich schluckte schwer und kniff die Augen zusammen. Tief durchatmen, Doris, ganz ruhig, entspanne dich.
    
    Sehr langsam und mit wenig Druck, schob Mick seine Eichel in mich hinein. Ich hielt aus Versehen die Luft an. Mit großen Schwänzen hatte ich schon immer ein Problem gehabt.
    
    Es tat aber überhaupt nicht weh. Puh, Glück gehabt.
    
    Dafür steigerte sich meine Geilheit ins Unermessliche. Er füllte mich voll aus.
    
    Langsam schob er sich immer tiefer in mich hinein. Wir stöhnten beide auf. Oh mein Gott, war das schön! Er wusste genau, wie er mit seinem Penis umzugehen hatte.
    
    Plötzlich begann Mick über mir zu sprechen, während er mich langsam fickte. Er sprach den männlichen Part in meiner Geschichte auswendig mit. HAMMER!
    
    Ich erschauerte immer dann, wenn er sprach. Seine erotische Stimme, die Texte, seine Bewegungen ...
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