1. Am Strand


    Datum: 06.07.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byinea

    Ich hatte den späten Nachmittag am FKK Strand genossen. Die Touristen waren in ihre Pensionen und Hotels verschwunden, nur wenige Augenpaare hatten mein Ankommen, Ausziehen und genussvolles In-die-kühlen-Fluten-gehen verfolgt. Ich spürte deine Blicke auf meinem nassen Körper während ich zu meinem Handtuch ging und mich hinlegte, meinen Hintern zu dir gerichtet und dir einen kleinen Einblick gewährend. Du warst mir schon aufgefallen bevor ich mich ausgezogen hatte. Als ich getrocknet war und mein Kleid übergestreift hatte, schenkte ich dir auf dem Weg zum Aufgang ein vielversprechendes Lächeln. Deine Lust auf mich konnte ich beim Vorbeigehen deutlich erkennen. Groß und beeindruckend, so wie ich es bevorzugte. Mein Lächeln wurde breiter.
    
    Am Campingplatz hattest du mich eingeholt. Dein weisses Hemd ließ den Blick auf deine muskulöse Brust frei. "Ein traumhafter Anblick als du aus dem Wasser kamst." sprachst du mich an. Es gab eine Zeit, da hätte ich solchen Worten keinen Glauben geschenkt, mittlerweile weiss ich wie sehr leidenschaftliche Männer sinnliche Rubensfrauen liebten. Ich lächelte zurück "Danke". "Hast du Lust auf einen Kaffee?", ich ging unbeeindruckt weiter "Ich trinke keinen Kaffee.". Du wurdest zwei Schritte schneller, gingst rückwärts, schautest mich an "Dein Lächeln sagte du willst.". Mein Grinsen wurde breiter, meine Stimme verführerischer, ohne dich anzusehen sagte ich: "Keinen Kaffee.". Du bliebst vor mir stehen, ich kam nicht weiter. "Ich will dich. Was ...
    ... immer du willst."
    
    Ich sah in deine Augen. Was tat ich hier? Der Tag war schön, ich wollte nur ein wenig Abkühlung bevor ich den Abend wieder alleine zu Hause verbringen würde. Mein Zögern gab dir Gelegenheit: "Ich mache hier Urlaub, hab ein Zimmer im Hotel. Lass uns Essen gehen. Das Hotelrestaurant ist großartig.".
    
    Ich sah dich an "Du weisst wo das endet?" fragte ich. "Ich hoffe es." antwortest du mit einem tiefen Blick in meine Augen und einem unwiederstehlichen Lächeln.
    
    Alles war gesagt. Details unwichtig, unsere Körper, Stimmen, Blicke hatten uns längst gesagt, dass es passen würde. Ich machte eine auffordernde Handbewegung zum Hotel, sah dich an. Du fragtest: "Zimmerservice?", ich: "gerne". Wozu Zeit im Restaurant verschwenden, wo das Essen bereits sinnlichstes Vorspiel sein konnte - wir surften auf der selben Welle.
    
    Das Hotel versprach nicht nur von Aussen Luxus. Der Weg zu deinem Zimmer zeigte, dass die Nacht hier nur für Menschen mit gehobenem Einkommen erschwinglich war. Du öffnetest die Tür, ich ging hinein. Die folgende Stunde verbrachten wir damit uns zu beschnuppern. Du warst keinesfalls Aufdringlich, aber immer präsent, liessest mir Zeit mich in deiner Gesellschaft wohl zu fühlen. Unsere Blicke, Münder, das Essen, das grosse Bett im Hintergrund ... eine einzigartige erotische Athmosphäre. Wir duschten vor dem Essen, wuschen uns gegenseitig den Sand von den Körpern, vermieden dabei zu luststeigernd zu sein. Die ersten Fragen zeigten schnell, dass wir die ...
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