1. Am Strand


    Datum: 06.07.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byinea

    ... meine Lustgrotte, dein Daumen in meinen Anus. Schmatzend verwöhntest du mich, passtest deinen Rhythmus dem Wiegen meines Beckens an, während du meine Beine auseinander drücktest und dich neben mich legtest.
    
    Deine Hand verstrich meinen nicht versiegen wollenden Saft auf meinem Hintern. Die Andere umfasste unter mir eine Brust und hielt mich, gab mir Sicherheit. Immer wieder glitten deine Finger in meine Öffnungen bis du einen Zweiten in meinen Anus schobst. Ich stöhnte lauter, hob meinen Po. "Ja so magst du das du geiles Luder", deine Worte steigerten meine Lust, ein Zucken durchfuhr meine Klit. "Reib dich!". Ich schob eine Hand unter mich und genoss dein rhythmisches Spiel. Ein weiterer Finger bohrte sich sanft in meinen Anus, dehnte ihn und der Wechsel des Rein und Raus und Drehens ließ mich in extatisches Grunzen verfallen. Noch ein Finger mehr in meinem Hintern. Mein Saft sprudelte! Deine Bewegungen wurden langsamer, deine Hand zog sich langsam zurück, ich drehte fast durch, wagte jedoch nicht etwas zu sagen. Verstört hielt ich den Atem an.
    
    "Keine Angst meine Schöne ich bin sanft. Ich will, dass du grunzt und geniesst". Mit diesen Worten hocktest du dich zwischen meine Beine. Ein Klapps auf meinen Po "komm hoch". Ich hockte mich auf und folgte deinen drückenden und schiebenden Händen bis du meine Löcher vor dir präsentiert hattest.
    
    Ich wartete .... lauschte. Ich kannte die Geräusche!
    
    KALT! Ich lachte auf. Gleitgel! Du hast es auf meinen Anus gespritzt von wo ...
    ... es sich seinen Weg nach vorne suchte. Ich spürte deine Hand, doch es war anders. Handschuhe ... Deine Hand verteilte das Gleitgel grosszügig an meinen Öffnungen bevor sie langsam und gefühlvoll in meiner Möse verschwand, meinen G-Punkt massierte und mich sanft fickte. Dann ein Daumen in meinem Anus! Oh mein Gott! Deine zweite Hand begann ebenso vorsichtig wie zuvor Finger für Finger einzudringen. Ganz sanft versuchtest du meinen Anus zu dehnen, es gelang nicht ganz und du gingst in rhythmisches Stoßen über, abwechseln in beide Löcher. Grunzend und sabbern ergab ich mich meiner Lust, stöhnte und schrie meinen Orgasmus in das Laken, während ich dich nass spritzte und du schmatzend meine Löcher langsamer werdend entwöhntest, dich aus meinem Anus zurück zogst. Noch ein fester Stoß in meine Möse, ein Aufbäumen meiner Lust, ein Flehen "Ja, fick mich!". Deine Hand blieb in mir. Du legtest dich neben mich "fick meine Faust" ... ich wand mich vor Lust und nahm mir was ich brauchte, rieb mich weiter bis ich erschöpft liegen blieb, mich in deine Arme rollte, die mich fest hielten, auffingen.
    
    Nach einer Weile knietest du dich neben mich, streicheltest mich sanft, langsam gefühlvoll, am ganzen Körper. Dein Luststab wurde größer, deine Eichel rieb rhythmisch über meinen Nippel. Wieder begann ich leise zu stöhnen, bewegte sich mein Becken, ich war noch immer hormonüberflutet und gierig. Langsam begannst du deinen Schwanz zu wichsen, ich genoss den Anblick. Meine Nippel wurden hart als du ...