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Doreen 7.Teil
Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Humor Autor: johelm
Bis zur Geburt sind es noch vier Wochen. Doreen muss nicht mehr zur Arbeit und ist allein zu Hause. Sie soll keusch bleiben hat Herr Müller ihr befohlen. Ob sie sich daran hält kann ich nicht sagen. Ich muss jeden Morgen zur Arbeit. Herr Müller ist nicht zu sehen. Er kümmert sich wohl um die Nachbarin. Wie gerne würde ich meinen Schwanz in die fette Fotze meiner Frau versenken. Ich bleibe aber verschlossen. Knapp 14 Tage nachdem er Doreen zur Keuschheit verurteilt hatte stand Herr Müller gegen Abend an der Terassentür. Hoffnungsfroh öffnete Doreen ihm die Tür. „Hallo!", war seine kurze Begrüßung. Dann blickte er mich an und sagte lächelnd ich solle mich ausziehen. Verwundert zog ich mich aus. „Knie dich auf alle viere Paul!" Ich tat wie er befohlen hatte. „Doreen ich wollte dir zeigen wie du zumindest deinem „Kerlchen" ein wenig Erleichterung verschaffen kannst!" „Wenn sie das wollen, schaue ich mir das gerne an!" Plötzlich spürte ich einen Finger der sich in mein Arschloch bohrte. „Wenn du Paul einmal in der Woche seine Prostata stimulierst wird er nicht mehr so geil sein meine liebe Doreen!" Der Finger drückte wohl auf meine Prostata und massierte sie. Es war ein unangenehmes Gefühl. „Komm meine Dicke, versuche du es mal!" Herr Müller zog seinen Finger raus und ich spürte den von meiner Frau. Sie drückte etwas härter zu, massierte aber zärtlicher. Nach einer Weile spürte ich wie etwas aus ...
... meinem Schwanz lief. Doreen lachte. „Das ist ja geil!", sagte sie kichernd. Eine große Lache weißer Flüssigkeit hatte sich auf den Fliessen ausgebreitet. „Der hat was angesammelt.", sagte Herr Müller. „Leck es auf Paul!", sagte Doreen. „Das hatte ich auch vorgesehen Doreen. Gut das du auch auf die Idee gekommen bist." Wie in Trance leckte ich mein eigenes Sperma auf. Was war aus mir geworden? Nachdem ich alles geschluckt hatte, trat Herr Müller näher und öffnete den Käfig. „Jetzt kannst du bis morgen Abend unverschlossen bleiben Paul. Da regt sich nichts mehr." Ich war knallrot im Gesicht. Ich schämte mich furchtbar. Doreen hielt sich ihren schwangeren Bauch und lachte. „Danke Bernhard!", sagte sie und küsste ihn. Ich verschwand verschämt im Badezimmer. Dort duschte ich ausgiebig und reinigte meinen Penis. Es kam keinerlei Reaktion. Am nächsten Abend kam Herr Müller und verschloss mich erneut. Doreen fand Gefallen an dem Melken. Alle drei Tage führte sie diese Aktion durch und ich schluckte mein Sperma. Selbst am Tag der Geburt hat sie mich noch gemolken. Ein strammer Junge wurde geboren. Das „Herzlichen Glückwunsch" der Hebamme überhörte ich. Offiziell war es mein Sohn. Doreen nannte ihn Bernhard. Herr Müller gratulierte auch. In sechs Wochen würde er wieder regelmäßig kommen, meinte er. „Willst du etwa noch ein Kind von dem?", fragte ich Doreen. „Ja Paul, ich mag Kinder und du kannst ja ...