Doreen 7.Teil
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Humor
Autor: johelm
... nicht!"
„Doreen darf ich dich denn nie wieder beglücken?", fragte ich weinerlich.
„Wir werden sehen mein Schatz!"
In den Tagen nach der Geburt begann Doreen damit wieder mehr Wert auf ihre Figur zu legen.
Sie besuchte Rückbildungskurse und fastete trotz des Stillens.
Viel gebracht hat es nicht.
Ihr Arsch war schon ziemlich fett geworden.
Sah irgendwie geil aus.
Die Brüste waren voll Milch und hingen ziemlich.
Den Bauch bekam sie allerdings unter Kontrolle.
Es war bereits kurz nach elf und dunkel.
Ich habe Glück und finde nicht weit von unserem Haus einen Parkplatz.
Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden.
Zum Glück hat es aufgehört zu regnen.
Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm.
Der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet.
Kein Mensch weit und breit.
Verkehr ist hier sowieso kaum.
Es ist ganz ruhig.
Man hört nur die Geräusche von Doreens Absätzen auf dem Bürgersteig.
„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Bernhard?"
Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht.
„Ich denke ja" erwidere ich und sehe Doreen von der Seite an.
Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös.
Bernhard sieht auf den Boden und kommt uns ein paar Schritte entgegen.
„Hallo Bernhard, was machst Du denn hier vorm Haus?" sagt Doreen ehrlich überrascht.
Bernhard lächelt, sieht mich kurz an, dann Doreen.
„Ich ...
... dachte ich besuche euch mal!" sagt er „Ist dir das nicht recht Süße?"
Doreen lächelt etwas zurückhaltend.
„Doch, doch." sagt sie nur.
Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist.
Bernhard geht auf Doreen zu, sieht ihr direkt in die Augen.
„Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht."
Er legt seine Hände an ihre Hüfte.
„Du bist wie immer eine Augenweide, nur wie immer zu dick eingepackt."
Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels.
Er öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander.
Doreen versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.
Bernhard geht, Doreen betrachtend zwei Schritte zurück.
„Wir waren bei meinen Eltern." sagt Doreen fast entschuldigend.
Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Bernhard Doreen so ansieht und so bestimmend mit ihr redet.
„Verstehe, aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern.", sagt er.
„Dreh dich um Doreen!", seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu.
Doreen sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab.
Weit und breit ist niemand zu sehen.
Doreen dreht sich langsam um.
„Zieh deinen Mantel zur Seite, ich will deinen Arsch sehen!".
Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock.
„Beug dich vor!" sagt er immer noch grinsend.
Doreen sieht über die Schulter in meine Richtung.
„Aber wenn jemand kommt?", wirft sie ein, beugt sich aber doch vor.
Bernhard genießt den Anblick ihres ...