1. Nachbarschaftsgeschichten


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylernender

    ... erkennen, wie sehr ihn das Betasten des Nylonstoffes aufgeilte.
    
    Das Knistern der Nylons war durch die sanfte Musik hindurch zu vernehmen.
    
    Und das schnurren meiner Mutter, die diese Massage sichtlich genoss.
    
    Günther der genau beobachtet, wie meine Mutter in den Kissen zurückgesunken war, hob den Schenkel von ihr noch ein wenig an und versuchte dabei unter den Rock zu schauen.
    
    Der Rocksaum wanderte noch ein wenig höher und ich vermute, dass er jetzt das sah, was mir am Vorabend bereits vergönnt war. Die Muschi meiner Mutter.
    
    „Was für eine geile Fotze" flüsterte Günther, mit rauer Stimme
    
    „"Was gast du gerade gesagt?", wollte Mutter wissen
    
    „Ich habe nur gerade festgestellt, was für eine heiße Krankenschwester Du bist"
    
    Er hielt das Bein so in seiner Position und streichelte jetzt die Wade etwas weiter hinauf.
    
    „Günther was machst Du denn?" Mutter hatte die Augen geöffnet, machte aber keine Anstalten das Bein zu entziehen, Meine Füße bringen mich um, nicht meine Waden.
    
    Dann sank sie wieder in die Kissen zurück.
    
    „Ich helfe dir dich zu entspannen", entgegnete er mit leicht angerauter Stimme.
    
    Während der Massage brachte er den Fuß immer dichter in Richtung seines Gesichtes
    
    . Mit seinen Lippen berührte er ihren Zeh und beobachtete ihre Reaktionen genau. Da keine kam machte er unverfroren weiten.
    
    Jetzt nahm er den ganzen Zeh in den Mund und saugte daran. Mit einer Hand hielt er den Fuß, mit der anderen Hand streichelte er jetzt die Regionen ...
    ... oberhalb der Wade, dann Knie, dann innenseiten ihre Oberschenkel.
    
    Mutter, die bemerkte was da gerade um sie herum geschah, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen und bat Günther damit aufzuhören.
    
    Womit ich nicht gerechnet hatte, er kam ihrer Aufforderung tatsächlich nach.
    
    Ich erinnerte mich an mein Handy in der Tasche. Leise holte ich es heraus, hatte aber Schwierigkeiten es an meinem steinhartem Schwanz vorbei zu bekommen.
    
    Ich schaltete auf Kamerabetrieb und betete, dass noch genügend Speicherplatz vorhanden sei.
    
    Günther setzte sich vor meiner Mutter auf den Couchtisch. Ihr gegenüber hatte er jetzt eine leicht erhöhte Sitzposition. Bevor er sich setzte rückte er seine Kostümkutte zurecht. Ich konnte erst nicht nachvollziehen, warum er seine Kutte etwas aufraffte, seine Ausführung erkläre aber alles, dieser geile Bock!
    
    Er wollte nun den zweiten Fuß massieren, wie er meiner Mutter mitteilte.
    
    „Oh das kann der auch gut gebrauchen, entgegnete sie schon mit einer etwas schläfrigen Stimme.
    
    Er sagte ihr, dass sie den bereits gepflegten Fuß beim ihm auf den Schoß legen sollte.
    
    Mom, die noch immer die Augen geschlossen hatte, brachte ihren Fuß in Position.
    
    Günther raffte sein Kostüm noch etwas weiter, sodass Mutters Fuß unter der Kutte im Schoß von Günther seinen Platz fand.
    
    Günther beobachte Mutter genau. Keine Reaktion.
    
    Anhand der Ausbeulung in der Kutte konnte ich erkenne, dass der Schwanz von Günther recht steif war. Ich dachte bei mir, was für ...
«1...345...12»