1. Nachbarschaftsgeschichten


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylernender

    ... scharf Doris da möchte ich gerne mal Patient sein, aber gegen Bluthochdruck hilft es nicht wirklich" sagte Günther
    
    Dann wurde die Stereoanlage eingeschaltet, ich vermutete von Günther.
    
    „Günther, wo schaust Du mir denn die ganze Zeit hin?" sagte Mutter mit einem lachen in der Stimme.
    
    Ich entschloss mich sehr leise mein Zimmer zu verlassen und schlich die Treppe hinunter in die Küche.
    
    Von der Küche aus gibt es eine Durchreiche zum Wohnzimmer hin.
    
    Diese Durchreiche war weit genug geöffnet, sodass ich die Beiden auf der Couch beobachten konnte. Mutter in ihrem Krankenschwesteroutfit und Günther in einem Mönchskostüm.
    
    Die Küche lag im Dunkeln und ich konnte ungestört beobachten, was hier wohl noch passieren würde.
    
    „Na bei dem Ausschnitt, da muss ein Mann doch hinschauen. Immerhin hast Du diesen Ausschnitt sicherlich mit einem Push Up BH so hergerichtet."
    
    „Mein lieber Günther, ich brauche keinen Push Up, das ist alles echt" entgegnete Mutter etwas energisch. Denn auf ihre Figur war sie sehr stolz wie ich wusste.
    
    Ok Ok machte Günther eine Rückzug. Und machte die Gläser nochmals voll.
    
    Nachdem Günther dafür sorgte, dass Mutter ihr Glas schnell lehrte, er jedoch nicht, wollte er nun mit ihr tanzen
    
    „So meine liebe Doris nun zum versprochen Tanz, mit diesen Worten war er bereits aufgestanden und zog Mutter mit sich hoch..
    
    .
    
    Er umfasste Mutter und fing mit ihr an zu tanzen. Zuerst lag seine Hand auf ihrer Schulter und wanderte langsam tiefer in ...
    ... Richtung Hintern.
    
    Das fühlt sich gut an Doris, Du bist eine gute Tänzerin.
    
    „Ich glaube eher nicht meine Schuhe bringen mich noch um"
    
    Komm dann setzen wir uns bei einem Glas noch ein wenig hin und werde dir eine kleine Fußmassage verpassen. Günther schenkte nochmals ein und Mutter lehrte ihr Glas wiederum recht schnell. Anhand ihrer Reaktionen und der Sprechweise, erkannte ich dass ihr der Alkohol bereits zusetzte. Das erkannte sicher auch Günther.
    
    Kaum dass sie saßen, griff sich Günther einen Fuß meiner Mutter und zog ihn sich ruckartig auf den Schoß.
    
    Ich glaube dieser Ruck war von ihm beabsichtigt, da Mutters anderer Fuß auf dem Boden blieb und sie dadurch ihre Schenkel spreizen musste, was zur Folge hatte, das der ohnehin schon nicht sehr lange Rock noch etwas nach oben rutschte.
    
    Langsam und mit einem grinsen im Gesicht, zog Günther den Schuh vom Fuß.
    
    Was er dort sah, machte ihn sicherlich genauso scharf wie mich am Abend.
    
    Wow Du hast lackierte Fußnägel, genau diese Farbe mag ich auch sehr gerne.
    
    Es schimmert so schön durch die Nylons, meinte Günther und erbegann sofort mit Freude Mutters Fuß zu massieren
    
    „Hm" bestätigte Mutter die Aussage von Günther. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Massage seitens ihres Nachbarn.
    
    Dieser massierte die Wade meiner Mutter, zog mit Daumen und Zeigefinger die Fessel des Fußes nach, dann massierte er wieder den Fußballen. Dies ging einige Minuten so.
    
    Anhand Günthers Gesichtsausdruck konnte man ...
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