1. Nachbarschaftsgeschichten


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylernender

    ... Szene mit geöffneten Mund betrachtete, wurde ebenfalls aktiver und brachte eine ihrer Hände in ihren Schritt.
    
    Nach wenigen Augenblicken, war der Zauber vorbei. Mom hatte wohl einen klaren Gedanken gefasst, entzog Günther ihre Füße und stand auf.
    
    „Günther wir sind zu weit gegangen, wir sollten das nicht tun" Sie machte die ihr Glas nochmals voll.
    
    Das von Günther stand noch unberührt auf dem Tisch.
    
    Günther, starrte meine Mutter an und konnte nicht glauben, dass jetzt alles vorbei sein sollte.
    
    Mutter sah den noch steil aufgerichten Schwanz von Günther, der noch immer vor ihr saß
    
    Sie griff nach seiner Kutte und bedeckte den Schwanz, nicht ohne vorher noch einmal genau hingeschaut zu habe.
    
    Das Registrierte auch Günther, der gleich wieder etwas Hoffnung schöpfte.
    
    Günther forderte nun seinen Tanz ein.
    
    Mutter die erst zögerte, kam seiner Aufforderung dann letztendlich nach, „ nur für den Tanz habe ich dir schließlich deine Füße massiert, oder"
    
    „Da bin ich mir gar nicht mehr so sicher du Schwerenöter", entgenete Mom lächelnd.
    
    Ein leises Stück wurde gespielt und Günther zog Mutter dicht an sich heran.
    
    Die Ausbeulung unter seiner Kutte war noch immer vorhanden. Er platzierte seinen Oberschenkel genau zwischen den Beinen meiner Mutter. Ich konnte erkennen, wie er sie mit seinem Oberschenkel zu reizen versuchte.
    
    Seine Hände wanderten an ihrem Rücken entlang.
    
    Bei den sanften Drehungen, meinte Mutter, „Haben Mönche nicht ein Keuschheitsgelübde ...
    ... abgelegt?"
    
    „Im Prinzip schon, aber nicht alle Kirchmitglieder nehmen es mit dem Gelübde so genau."
    
    Du, Doris, nimmst es mit der Wahrheit nicht so genau, wie ich feststellen kann"
    
    Seine Hände lagen auf dem durch die Bluse sich abzeichnenden Verschluss ihres BH.
    
    „Wieso was meinst Du?"
    
    Ich spüre hier den Verschluss eines Push Up BH und damit habe ich dich der Lüge überführt.
    
    Mutter die wie ich bereits erwähnte, auf ihre natürliche Figur sehr stolz war, erwiderte ärgerlich, ICH TRAGE K E I N E N Push Up BH., alles ist echt."
    
    Günther, dem das sichtlich Spaß machte, foppte meine Mutter weiter.
    
    „Tja wie beim Keuschheitsgelübde, wir leugnen so lange, bis uns das Gegenteil bewiesen wird"
    
    Günter zog Ma wieder eng an sich heran und das Spiel begann von vorne.
    
    Komm hier trink noch einen Schluck, ich wollte Dich bloß ein wenig auf dem Arm nehmen, obwohl..."
    
    „Was obwohl" wollte Sie wissen.
    
    „Ich brauche einen Beweis, manchmal wird einem viel erzählt wenn der Tag lang ist.
    
    Mit diesen Worten hatte er Mutter die Bluse aufgeknöpft.
    
    Mit beiden Händen hielt er die Bluse geöffnet.
    
    Durch den durchsichtigen BH waren ihre Brüste deutlich zu erkennen.
    
    „Wow, tatsächlich kein Push Up, fantastische Brüste" Mit vielen Worten lobte die Figur meiner Mutter, die anfängliche Versuche sich zu entziehen unterließ.
    
    Mit beiden Händen streichelte er abwechselnd die Brüste meiner Mutter.
    
    Mutter hatte die Augen geschlossen und stand still da.
    
    „Mann hast du geile ...
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