Nachbarschaftsgeschichten
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylernender
... sie sich die haare zurecht machte, brachte ich noch mein Handtuch zurück ins Bad.
Ich sah, dass ihre Fußnägel dunkel lackiert waren und herrlichen Kontrast zu dem schimmernden Nylon boten..
Ich musste heute unbedingt noch wichsen, dachte ich bei mir.
Gegen 20:00h holte mich mein Vater ab.
Das war auch der Zeitpunkt, wo Mutter das haus in Richtung Party verließ.
Wir wünschten uns Gegenseitig ein schönes Wochenende und verabschiedeten uns.
Im Auto überlegten mein Vater und ich, was wir dieses Wochenende anstellen können.
Im Kino lief gerade ein Actionreißer, den ich unbedingt sehen wollte.
Also entschlossen wir uns erst Essen zu gehen und dann ab ins Kino.
Auf dem Weg ins Kino, klingelte Papas Handy und an den kurzen knappen Antworten und seinem Gesichtsausdruck, konnte ich absehen, dass es sich um keine guten Nachrichten handelte.
Nachdem er das Gespräch beendet hatte, meinte, „Sebastian, ich fürchte unser Wochenende müssen wir verschieben. Ich muss wegen eines dringenden Notfalles nach morgen recht früh nach Berlin aufbrechen.
Natürlich kannst Du bei mir bleiben ich weiß aber nicht wann ich Zurücksein werde. Tut mir echt leid"
Morgen sollte ja Sascha von der Klassenreise zurückkommen. Also sagte ich Dad :"lass uns Essen und ins Kino, dann setzt Du mich wieder zu hause ab und wir holen unser Wochenende nach!"
„OK Sohn, so machen wir das".
Gesagt getan.
Gegen 00:45h setze Dad mich vor unserer Haustür ab.
Von den Nachbarn hörte ...
... ich ausgelassene Partystimmung und überlegte ich ob ich klingeln, und noch ein bisschen Mitfeiern sollte.
Nicht nur auf Grund des fehlenden Kostüm entschied ich mich anders.
Ich hatte die Bilder meiner Mutter im Kopf, nackt mit Strumpfhose, lackierte Fußnägel.
Im Haus setzte ich mich an den Computer um mir einige entsprechende Bilder, die ich bereits im Kopf hatte auf den Schirm zu holen.
Wenig später hörte ich einen Schlüssel im Türschloss unserer Haustür. Mutter war also im Begriff nach hause zu kommen. Gerade als ich mich bemerkbar machen wollte, vernahm ich eine weitere Stimme unten im Flur.
„Ach Doris, bitte einen Absacker und ein Tänzchen, das hattest Du mir heute versprochen, gerade wo Ellen sich so früh verabschiedet hatte"
Es war die Stimme von Günther, Saschas Vater.
„Ich weiß gar nicht ob ich überhaupt noch ein Tänzchen hinbekomme, die neuen Pumps drücken so, dass mir bereits die Füße wehtun"
„Was man verspricht, muss man auch halten, egal wie schmerzlich so ein versprechen sein kann" entgegnete Günther"
„Also lass es bei einem Absacker, weil Du mich hergeleitet hast, wer weiß wo ich mit meinem beschwipstem Zustand gelandet wäre".hörte ich Mom lachend sagen.
Ich hörte das Klappern von Schuhen auf dem Fliesenboden unserer Küche.
Mutter entnahm wohl dem Kühlschrank die Flasche Prosecco, die dort stand.
Kurzes Geklapper und dann ruhe. Jetzt waren beide im Wohnzimmer. Ich hörte noch gedämpfte Stimmen.
„Dein Kostüm ist aber echt ...