1. Verruchte Unschuld 03


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySpiritogre

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    Es wurde langsam kälter und der Herbst kündigte sich bereits mit ersten Stürmen und viel Regen an, als Lars Geburtstag näher rückte. Jasmin überlegte lange, was sie ihm wohl schenken könnte? Wiederholt hatte er den Wunsch geäußert, dass sie sich die Nippel piercen lassen sollte, aber irgend etwas hielt sie vor diesem Schritt zurück. Dann kam ihr Liebhaber selbst noch mit einem Wunsch zu ihr, er hätte gerne professionelle Aktfotos von Jasmin, die er, wenn in einem richtigen Studio auf stilvolle Art, aber mit blanker Muschi und knapp sichtbarem Schlitz gemacht, als gerahmtes Bild in Postergroße im Wohnzimmer aufhängen wollte. Für das Schlafzimmer wünschte er sich ähnliche Fotos, aber diese sollten Jasmin in weitaus expliziteren, durchaus sexuellen Posen präsentieren. Er stellte es sich so vor, dass sie mit gespreizten Beinen von hinten, leicht vorn übergebeugt und sich seitwärts wendend, sodass ihre hängenden Brüste zu sehen waren und sie mit einer Hand einen Dildo haltend, der in ihrem Hintern steckte, ihre Muschi mit klaffenden Schamlippen deutlich in den Vordergrund rückte. Jasmin überlegte lange Zeit, ob sie so etwas überhaupt machen könnte, aber Lars erinnerte sie immer wieder daran, wie gerne sie doch ihre Reize präsentierte, und dass es ihr Spaß machen würde, sich so vor der Kameralinse zu zeigen. Wo sie sich hätte auf diese Weise fotografieren lassen können, konnte er ihr auch nicht sagen, er bestand aber darauf, dass es ein Profi mit entsprechender Ausrüstung ...
    ... tat. Wie sie den Fotografen bezahlen sollte, immerhin war sie seit einigen Wochen arbeitslos, darüber schwieg er sich auch aus. Das er die Bilder nicht bezahlte war klar, denn wer löhnte schon für sein eigenes Geschenk?
    
    Jasmin grub tief in ihrer Erinnerung, der Geburtstag ihres Freundes rückte immer näher und sie hatte noch keinen Schimmer, wie sie ihm seinen Wunsch erfüllen konnte. Ihre ehemalige Arbeitgeberin kam ihr in den Sinn, die hatte Kontakte zu allen möglichen Leuten, bestimmt waren auch welche dabei, die Nacktfotos machten, immerhin betrieb ihre Ex-Chefin noch ein horizontales Gewerbe nebenbei. Ihre frühere Arbeitgeberin strahlte sie förmlich an, als sie den Frisörsalon betrat, in dem sie gute drei Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Nach der herzlichen Umarmung bat sie die Meisterin, mit ihr ins Büro zu kommen, dort ungestört brachte Jasmin ihr ungewöhnliches Anliegen vor. Ein Fotograf, der heiße Bilder von Jasmin machen konnte aber möglichst nichts kostete. Nach einigem überlegen lächelte die etwa 40-jährige Frau. Sie schrieb Jasmin eine Nummer auf und erklärte, das der Mann, der von allen nur Herminator genannt wurde, ein komplett eingerichtetes Studio hatte und mit sich handeln lassen würde, fügte aber noch hinzu, dass er nicht die höflichsten Umgangsformen besaß und normalerweise doch auch eher etwas härtere „Sachen“ auf Zelluloid bannte.
    
    Zuhause angekommen wählte Jasmin sofort die aufgeschriebene Nummer und brachte zögerlich ihr Begehr vor. Der Mann am ...
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