1. Verruchte Unschuld 03


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySpiritogre

    ... anderen Ende der Leitung erklärte nach einiger Zeit, auf eine recht unangenehm herablassende Art und Weise, dass sich da unter gewissen Umständen etwas arrangieren ließe. Er müsse sie aber erst einmal in Persona treffen, um sich ein Bild von Jasmin zu machen. Als sich Jasmin am Ende einverstanden erklärte ihn in seinem Nachtclub zu besuchen, fügte er noch hinzu, dass sie möglichst hautenge, aufreizende Klamotten tragen solle, damit er sofort ein klares Bild von ihr hätte, dann hängte er ohne auf Wiedersehen zu sagen auf.
    
    Nur zögerlich hatte Jasmin sich wie geheißen zurechtgemacht. Sie trug schwarze lederne Overknees mit hohen Absätzen und einen passenden Ledermini, der mit ach und krach ihren Po verbarg, sofern sie stand. Somit zeigte sie ein ganzes Stück Oberschenkel. Dazu wählte sie eine ebenfalls schwarze aber fast durchsichtige, sehr enge Bluse, unter der ihr Piercing deutlich zu sehen war. Darunter zog sie nur einen recht mageren Push-up BH, aus dem ihre vollen Brüste weit herausquollen und der für Jedermann gut sichtbar, kurz vor seiner Zerreißgrenze stand. Das letzte Kleidungsstück, wenn man es so nennen konnte, bestand aus einem komplett durchsichtigem kleinen Dreieck mit mehreren dünnen Strings die den halt garantieren sollten. Sie fühlte sich wie eine Nutte als sie in das Taxi stieg und dem glotzenden Fahrer die angegebene Adresse gab.
    
    Schon als sie in ihrem fast verbotenem Outfit aus dem Auto stieg fröstelte es das aufgedonnerte Mädchen. Und das lag nicht nur ...
    ... an der kühlen feuchten Luft. Die Gegend in die das Taxi sie gebracht hatte gehörte zur verruchtesten der ganzen Stadt. Hier fand man ein Pornokino neben dem anderen, Sexshops mit allen Utensilien die man sich vorstellen konnte und an jeder Ecke standen mindestens drei Huren, die auf Freier lauerten. Jasmin fand den Eingang zum angegeben Club in einer schmalen Seitengasse, die Tür war geschlossen und nur ein kleines, unauffälliges Schild machte ihr klar, dass sie hier richtig war. Zögerlich klopfte sie an die schwere Tür, die kurz darauf einen Spalt geöffnet wurde. Ein mindestens zwei Meter großer, muskelbepackter Berg musterte sie prüfend von oben bis unten. Stotternd erklärte Jasmin, dass sie eine Verabredung mit dem Herminator hatte. Dreckig grinsend ließ er das aufgedonnerte Mädchen eintreten und führte sie einen schmalen Gang hinunter zu einer weiteren Tür. Heiße, stickige Luft schlug ihnen entgegen, der Raum war voller Menschen die an kleinen runden Tischen saßen oder sich auf einer sich drehenden Spiegelfläche aneinander pressten und sich zu ruhiger Musik langsam bewegten. Auf einer Bühne in der Mitte des Raumes tanzten zwei völlig nackte Stripperinnen. Rund um den Saal an den schwarz gemalten Wänden gab es voneinander abgetrennte Sitzecken. Mehrere Kellnerinnen wuselten flink und oben ohne von einem Tisch zum anderen. Der Türsteher deutete auf eine der Sitzecken an der gegenüberliegenden Wand. Als Jasmin sich aufmachte gab ihr der Koloss einen Klaps auf den Po mit auf ...
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