1. Katja - ergebene Schwester Teil 03


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders

    ... zu Hause nachdenken. Doch sie fuhr lächelnd fort. "Mama und Papa hätten sich ruhig etwas mit uns freuen können, sie werden schließlich bald Oma und Opa!"
    
    "Oh Gott Katja!" schlug meine Fantasie Purzelbäume. "Meinst Du etwa sie hätten jubeln sollen, wir sind Geschwister!"
    
    "Na bevor ich irgendeinen miesen Typen anschleppe oder Du dich an irgeneine Tussi verlierst ist das doch so viel besser. Und stell Dir mal vor, sie müßten sich keine Gedanken machen, wenn ich einen Freund zu Besuch hätte, was ich wohl gerade mich dem mache, ob sie ins Zimmer kommen dürften oder ob es peinliche Momente geben könnte. Das alles hätten wir nicht gebraucht, weil wir ja eine Familie sind. Wir hätten gar keine Heimlichkeiten gebraucht."
    
    "Kaaatja!" stöhnte ich, in Siebenmeilenstiefeln auf meinen Höhepunkt zurasend.
    
    "Ja, warum denn nicht, wir hätten dann alle ganz offen und normal damit umgehen können. Stell Dir nur vor wie schön das gewesen wäre, Abends gemeinsam im Wohnzimmer und Papa und Mama hätten nicht mehr immer so heimlich tun müssen und unter irgendeinem Vorwand im Schlafzimmer verschwinden müssen. Und wir beiden hätten uns auch lieb haben können, wenn uns danach gewesen wäre."
    
    Vor meinem geistigen Auge sah ich Katja in unserem Wohnzimmer auf dem Sofa auf meinem Schoß sitzen, meinen Schwanz tief in ihrer Muschi, sah regelrecht den flimmernden Fernseher und das wohlwollende Lächeln meines Vaters und hörte die Stimme meiner Mutter die ihren Gatten anstieß und murmelte, "sieh nur ...
    ... die beiden, wie glücklich sie sind!". Es war so irreal und doch so geil, die Vorstellung unter den Augen und mit dem Wohlwollen unserer Eltern zu ficken war einfach irre.
    
    "Katja, Du bist ein total perveses Mädchen!" pumpte ich ihr keuchend meinen Samen in den Bauch. "Was bist du nur für eine verückte kleine Schlampe?"
    
    Katja strahlte glücklich und schob ihren Unterleib noch intensiver über meinen Pint. Das ich gerade erst in ihr gekommen war und die Spannung in meinem Schwanz deutlich nachließ, nahm sie scheinbar gar nicht wahr.
    
    "Aber Tom, dafür bin ich doch da. Ich bin doch Dein Fickmädchen, ich gehöre doch Dir, ich muß doch für Dich da sein, damit Du mich besteigen kannst!" und ihre Augen funkelten wild.
    
    "Wirklich Schade das Papa und Mama das nicht verstehen", fuhr sie fort, "dabei bin ich doch ein ganz braves Mädchen. Ich will doch nur für meinen Tommi da sein", sprach Katja mehr mit sich selbst, so als wäre ich gar nicht anwesend. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und trotzdem geilte mich das schon wieder auf.
    
    "Ich bin doch ein braves Mädchen, nicht wahr Tom?" fragte sie mit zittriger Stimme. "Ganz brav halte ich Dir meine Scheide hin, damit Du mich ficken kannst. Und wenn mein Bruder sich das ohne Schutz wünscht, dann mache ich das auch."
    
    Katjas Blick wurde immer glasiger, sie war wirklich irre, ich wurde mir dessen mehr und mehr bewußt und doch verschreckte es mich nicht, sondern machte mich erneut wahnsinnig geil. Ich drehte sie herum, drückte ...
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