Katja - ergebene Schwester Teil 03
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... sie an die Fliesenwand und schob mich von unten erneut in sie. Mir war die Zeit egal, es war mir egal, daß ich zu spät zum Dienst erscheinen würde. Ich wollte dieses verrückte Mädchen. Ich wollte sie mit Haut und Haaren, mit all ihren Verrücktheiten und Spleens.
Ich rammelte immer wilder zwischen ihre zarten Schenkel. "Du kleine geile Schlampe. Such uns heute bloß eine Wohnung, damit wir schnell dort einziehen können. Eine wo wir keine Nachbarn stören und wo ich Dich so richtig schön vögeln kann und vielleicht schaffen wir es ja dann später einmal das Papa und Mama sich beruhigen und uns dort besuchen!"
"Jaaa!" wurde Katja von einem Orgasmus fortgerissen. "Eine mit Kinderzimmer und großem Fickzimmer für uns!"
"Mit Dir mach ich jedes Zimmer zum Fickzimmer!" ließ ich von Katja ab, es wurde höchste Eisenbahn. Hektisch schlüpften wir in Klamotten, ich in meine Uniform Katja in ein paar sommerlich leichte Kleidung und fuhren zur Kaserne. Vor dem Tor übergab ich Katja den Wagen und verabschiedete mich nicht ohne ihr meine Zunge vor meinen Kameraden am Tor tief in den Hals zu schieben.
"Und schön brav sein!", griff ich ihr unverhohlen zwischen die Beine. "Die ist nur für mich, wehe Du machst Dummheiten ohne mich zu fragen. Um fünf holst Du mich hier wieder ab!"
"Ok!" verabschiedete sich Katja lächelnd und fuhr davon.
"Ey Tom neue Ische?" begrüßte mich Frank, der eigentlich immer morgens um diese Zeit am Tor Wache hatte.
"Gefällt sie Dir?" grinste ich.
"Na ...
... die würd ich nicht von der Bettkante stoßen, es sei denn ich stünde davor!" feixte er.
Ich trat ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm verschwörerisch ins Ohr: "Du glaubst gar nicht wie geil die Fotze ficken kann. Wenn Du die auch mal stoßen willst, sag mir Bescheid!"
Verdutzt und knall rot werdend ließ ich ihn grinsend stehen und ging meinen Dienst aufnehmen.
Der Tag schlich endlos lang dahin, mir war auch sonst schon oft genug mein Schreibtischjob stumpfsinnig vorgekommen. Ich glaube selbst ein Beamter hätte sich beim Bund gelangweilt. Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen. Irgendwann war es endlich Mittag und ich ging zum Essen.
Erst als er sich direkt neben mich setzte bemerkte ich Frank und mir viel auf, daß er eine feuerrote Birne hatte. Er druckste ein wenig herum und rückte dann endlich mit der Sprache heraus. "Das heute morgen meintest Du aber nicht ernst, oder?"
"Oh sie gefällt Dir?" lächelte ich. Hektisch blickte sich Frank um, so als habe er Angst wir könnten belauscht werden.
"Ist das 'ne Professionelle?" rückte er zögerlich heraus.
"Nee, Quatsch, die kostet nix!" und ich überlegte einen Moment lang was ich ihm sonst noch erzählen konnte. Ich entschloss mich, etwas vorsichtig an die Sache heran zu gehen. "Aber die steht auf abgefahrene Sachen und ehrlich gesagt ich auch. Also wenn ich Euch dabei zusehen darf, dann darfst Du sie mal ficken, aber ich sag Dir gleich, ohne Gummi läuft da nix!"
Frank blieb ob meiner Offenheit das Essen fast ...