Katja - ergebene Schwester Teil 03
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... Hand an ihrem Hals und drückte sie noch zusätzlich dagegen, so als genüge ihr nicht, wie sehr ich zudrückte. Doch nach wenigen Minuten und immer leiserem Röcheln, versuchte Katja plötzlich meine Hand fortzureißen. Ich ließ nicht locker.
"Nein mein Schatz!" drückte ich mein ganzes Gewicht auf die sich immer wilder strampelnd wehrende Schwester. Ganz unmerklich lockerte ich meinen Griff, ich wollte Katja ja schließlich genießen und nicht bewußtlos unter mir liegen haben.
Katja wehrte sich weiterhin heftig strampelnd, es war auch für sie ein Spiel. Eines das sie sehr genoss.
"Los, zier Dich nicht so, Du kleine Schlampe!" raunte ich ihr zu. "Erst den Bruder aufgeilen und sich dann wehren, das haben wir ja gerne! Wenn Du nicht brav bist, gibt es gleich was auf den Hosenboden!"
Katja lächelte. "Na dann fick mich doch! Komm, vergeh Dich an Deinem kleinen Schwesterchen du geiler Hengst. Fick in meinen ungeschützten Bauch, mach mich zu Deiner Inzesthure. Dann können alle meinen schwangeren Bauch sehen und ich werde ihn mit Stolz tragen. Ja ich will ihn allen zeigen, und wenn Du willst, dann darfst Du ihnen sagen, daß er von Dir ist. Ja, ich will stolz sein auf den Babybauch, den mein Bruder mir gefickt hat!"
Für mich war das der letzte Schubs, der mich über die Klippe hopsen ließ.
"Du geiles Biest!" stöhnte ich, mich in Katja entladend.
Schweiß rann mir über den Rücken und erschöpft sackte ich neben Katja zusammen.
Katja kuschelte sich an meine Seite, zog sich ...
... langsam an mir hoch und bedeckte mich zärtlich mit Küssen.
"Ich mache mich mal etwas frisch, Du möchtest doch bestimmt jetzt endlich etwas essen, oder? Darf ich?" Sah sie mich herausfordernd an.
Ich grinste, wußte ich doch genau, an was sie gerade dachte.
"Doch doch, mach Dich ruhig etwas frisch!" Katja schien enttäuscht und so schob ich schnell ein "aber nur ein bißchen!" hinterher und kniff ihr sanft in den Po. "Und dann ziehst Du Dir was ordentliches an, so daß ich sehen kann, wenn Dir der Saft aus der Muschi läuft!"
Nun schien Katja zufrieden, sprang auf und entschwand ins Bad, doch nur für einen für ihre Verhältnisse kurzen Augenblick. Als sie wieder heraus kam warf sie mir das Handtuch, welches sie in der Hand hielt über das Gesicht.
"Nicht mogeln!" lächlete sie und ich hörte wie sie in ihren Sachen kramte, hörte das gleiten von Stoff auf der Haut und lange Reißverschlüsse zirpen. Gerne hätte ich zugesehen, aber ich ließ das Handtuch auf meinem Gesicht liegen. Ich hörte Katja noch ein paar mal zwischen Bad und Zimmer hin und herlaufen bis sie schließlich, "Fertig!" rief.
Ich nahm mir das Handtuch vom Gesicht. Ihr Anblick war einfach nur "Whow!"
Schwarze Overknee-Stiefel, Netzstrümpfe die endeten bevor ein viel zu knapper Mini begann, der darüber hinaus aus filigranem Tüll gemacht war und bei dem ich im Licht der hereinfallenden Abendsonne klar und deutlich erkennen konnte, daß sie nichts darunter trug. Dazu ein bauchfreies eigentlich viel zu enges ...