Katja - ergebene Schwester Teil 03
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... schwarzes T-Shirt auf dem in großen weißen Lettern das Wort "Bitch" stand. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das T-Shirt kannte ich gar nicht und als Katja merkte, das ich es genauer betrachtete, schaute sie etwas verlegen zu Boden und räumte leise ein, daß sie sich meiner EC-Karte, die ich ihr heute überlassen hatte, nicht nur für Wohnungssuche und Co. bedient hatte.
Katja trat noch einen Schritt näher an mich heran, langsam hob sie ihren Rock und wie ich bereits geahnt hatte, sie trug nichts darunter, fast nichts. Um die Taille trug sie ein Lederbändchen, auf das Buchstaben aufgereiht waren und auf ihrem Venushügel das Wort "Fickschwester" bildeten.
"Das habe ich mir auch noch gekauft!"
Aus ihrer Spalte rann ein kleines Rinnsal milchigen Saftes, die Nachwirkungen unseren Ficks von eben. Ich strich mit dem Finger durch ihre Spalte und steckte ihn mir in den Mund. "Schmeckt lecker!" feixte ich, zog mir eine Jeans und ein T-Shirt über und nahm Katja bei der Hand.
"So, dann wollen wir mal sehen, wo es was zu Essen gibt und mal sehen wie meine Kleine hier auf andere wirkt, drückte ich im Fahrstuhl den Knopf für den Empfang.
Katjas Griff nach meiner Hand wurde etwas fester. "Keine Angst, ich passe auf Dich auf!"
An der Rezeption stand der gleiche Kerl, der auch schon gestern Abend Dienst gehabt hatte, als wir hier angereist waren. Als er uns sah, blieb er mit offenem Mund wie zu einer Salzsäule erstarrt stehen. Er versuchte sich krampfhaft in den ...
... Griff zu bekommen und eine ernste, strenge Miene aufzusetzen. Mit einer bestimmenden Geste winkte er uns heran.
Doch ich sah genau, wie sein Blick immer wieder über Katjas Körper glitt.
"Man hat sich über sie beschwert!" versuchte er seiner Stimme einen bestimmenden Klang zu verleihen. "Über ihre Lautstärke!"
Ich grinste frech, und zog Katja in meinen Arm. "So hat man das?"
Er wurde rot, stammelte wirre Wortfetzen und bekam kein Wort heraus. Hinter Katjas Rücken schob ich ihr meine Hand unter ihren Rock und streichelte sanft ihren Po.
Mit hecktischen Flecken im Gesicht zog sich der Portier etwas hinter seinen Empfangsschalter zurück, er schien sich dort sicherer zu fühlen, auch wenn er seinen Blick von Katja kaum abzuwenden vermochte.
"I, i ich will keinen Ärger haben!" stammelte er, "Ich muß das der Motelleitung melden!"
"Das verstehe ich" erwiederte ich vielsagend. Ich hätte ihm auch sagen können, daß wir heute die letzte Nacht hier sein werden, aber ich hatte längst eine andere Idee.
"Sieh nur wie er dich anstarrt, du machst ihn geil!" flüsterte ich Katja so tuend als würde ich ihr Ohr küssen leise zu. "Sei ein braves Mädchen und hilf ihm, komm mein Schatz, blas ihm einen!"
Katja sah mich an, zögerte einen Moment, dann löste sie sich von mir und geschwind war sie hinter dem Tresen.
"A... a... aber!" mehr brachte der Kerl nicht heraus, da hatte Katja schon seinen Hosenstall geöffnet und hockte auf den Knien vor ihm.
"Nein, nicht, aufhören!" ...