Katja - ergebene Schwester Teil 03
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... wehrte er sich nur mit Worten, denen keinerlei Taten folgten.
"Keine Angst, die hört so schnell nicht auf!" antwortete ich sarkastisch. Ich ging langsam auf die Kundenseite der Rezeption und beobachtete den Parkplatz und horchte auf Geräusche aus den Gängen, wir mußten ja nicht unbedingt erwischt werden.
Der Rezeptionist hatte seine Proteste längst aufgegeben, er starrte nur noch auf Katja, die gierig seinen Pint in sich hineinschlang.
"Oh mein Gott!" stöhnte er auf, als Katja ihn bis zum Anschlag in sich aufnahm.
"Gibs zu, sowas hast Du Dir schon lange gewünscht!" konnte ich meine Häme nicht ganz verbergen.
Er antwortete nur noch mit tiefem Stöhnen. Katja ließ ihm keine Verschnaufpase und das schmatzende Saugen war in der ganzen Eingangshalle zu hören.
"Los Schatz, ich hab Hunger!" warf ich einen Blick über den Tresen.
Katja nahm seine Eier vorsichtig in die Hand und Sekunden später hörte man das verräterische Grunzen seines Höhepunktes.
Katja erhob sich, schluckte merklich und grinste frech, drehte sich um und ließ ihn einfach stehen. Langsam kam sie wieder um die Rezeption herum. Ich nahm sie in den Arm, ließ meine Hände demonstrativ unter ihrem Mini verschwinden und lobte sie für ihren Fleiß.
"Braves Flittchen, das hast Du sehr gut gemacht, dafür bekommst Du heute Abend eine extra Belohnung!" und zu dem Typen gewandt ergänzte ich. "Und ich bin mir sicher es werden keine Beschwerden mehr kommen!" und hielt dabei drohend mein Handy in die ...
... Luft.
Mit Katja im Schlepptau ging es in die Tiefgarage und mit dem Wagen in die Stadt. Ich war stolz auf die zahlreichen neidischen Blicke, und im bekannten Szeneviertel suchten wir uns einen kleinen verwinkelten Italiener. In einer Ecke machten wir es uns gemütlich. Der Tisch stand in einer Art Nische und wir setzten uns beide auf eine Art kleine Bank. Ich wollte Katja in meiner Nähe haben und ihr nicht gegenüber sitzen. Der Tisch verbarg uns vor all zu neugierigen Blicken.
"Was magst Du denn Essen, Schatz?"
Katja überlegte einen Moment, dann antwortete sie leise: "Muß ich was essen?"
"Du kannst doch nicht nur von den paar Keksen heute leben?" machte ich mir etwas Sorgen, Katja übertrieb es etwas.
"Aber ich will doch schlank bleiben, für Dich!" schmollte sie.
Ich nahm sie in den Arm und verborgen unter dem Tisch, zog ich ein Bein auf meinen Schoß. Langsam ließ ich meine Finger ihren Schenkel hinaufwandern, bis ich die Hitze ihrer Scham fühlte.
"Ich liebe Deinen zarten Körper, aber ich glaube ich muß sehr auf Dich aufpassen!" schob ich langsam einen Finger in ihr Fötzchen. Katjas Augen leuchteten sofort gierig auf.
"Ja", stöhnte sie leise, "das mußt Du wohl!"
"Ich möchte das Du etwas ißt. Es muß ja nicht viel sein. Aber Du mußt etwas essen!"
"Bist Du denn dann weiter lieb zu mir?" fragte sie mir leichtem zittern in der Stimme und ihr Blick ging verstohlen kurz nach unten.
"Möchtest Du das denn, soll ich Dich weiter streicheln?" massierte ich ...