Katja - ergebene Schwester Teil 03
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeorgGenders
... ob ich was für uns finde. Du mußt mir nur sagen, wieviel Geld ich ausgeben darf."
Ich staunte, Katja schien sich doch deutlich mehr Gedanken gemacht zu haben, als ich angenommen hatte.
"Wenn Du das tun würdest, das wäre gut, die ersten Tage können wir in einem Motel übernachten, an der Autobahnabfahrt ist eines, aber wir brauchen eine Wohnung. Am besten irgendwo in der Stadt, das wäre mir am liebsten. Aber mehr als 800 Warmmiete sollte sie nicht kosten, wir brauchen ja auch Geld zum Leben."
"Ich mach das schon!" freute sich Katja eine Aufgabe zu haben.
Aber jetzt will ich erst mal was essen, ich habe einen Bärenhunger!" gestand ich und steuerte den vor uns liegenden Rastplatz an.
Verliebt Hand in Hand schlenderten wir zum Restaurant. Katja bestand darauf, nur etwas zu trinken, sie wollte partout nichts essen sondern beschränkte sich darauf mir ein paar Pommes und das Salatblatt vom Teller zu stibitzen, das eigentlich zur Deko gedacht war.
"Du solltest etwas richtiges Essen!" mahnte ich, ein wenig besorgt.
"Nein Tom!" kroch Katja auf der Sitzbank ganz nah an mich heran und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, "ich will doch nicht dick werden!"
Ich mußte lachen. "Du wirst schon nicht dick!"
"Ich hab aber keinen Hunger!" bestand Katja auf ihrer Meinung. "Und ich bin dick genug!"
Ich hätte mich beinahe an meiner Currywurst verschluckt. "Was bist Du?"
"Ja hier fühl mal!" zog Katja ihre Haut von der Hüfte, denn da war nur Haut, sonst nichts. "Da ...
... sind bestimmt noch ein paar Kilo zu viel drauf!"
"Wo, ich fühle nichts!" widersprach ich.
"Danke für das Kompliment, aber ich weiß, daß ich zu dick bin, und Du magst doch schlanke Mädchen. Ich will aber schlank und schön sein für Dich!"
Mit Katja war nicht zu diskutieren, das hatte ich schnell gemerkt. Sie würde schon wieder etwas essen, wenn sie richtig Hunger hatte und so wollte ich das Thema eigentlich beenden. Doch für Katja schien die Diskussion noch nicht beendet, unter dem Tisch verborgen streichelte sie mir sanft durch den Schritt: "Brüderchen, ich will beim Ficken Deine Kraft da unten spüren, du sollst Dich doch nicht verausgaben weil Du eine fette Tonne durch die Landschaft schieben mußt!"
Das war nun wahrlich maßlos übertrieben, aber Katja schaffte es, anregende Bilder in meinen Kopf zu zaubern.
Leise flüsterte sie mir weiter ins Ohr: "Wenn ich leicht bin, Tom, dann kann ich auf Deinem Schoß sitzen, ohne Dir zu schwer zu werden, dann kannst Du mich auf Deinen Schwanz pflanzen und mich richtig gut ficken und deine Arme werden nicht müde, wenn Du mich auf und ab hebst."
Ich spürte Katjas Hand die meine anschwellende Rute unter dem Tisch bearbeitet.
"Katja, doch nicht hier!" raunte ich ihr zu. Katja grinste nur. "Lass uns erst mal fahren und sehen wo wir die Nacht bleiben!" wehrte ich sie leicht ab.
"Ok, lass uns fahren!" lächelte Katja verschworen. Was die jetzt wohl wieder ausheckte.
Wir machten uns auf den Weg und waren gerade erst ein ...