1. Katja - ergebene Schwester Teil 03


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeorgGenders

    ... paar Kilometer gefahren. als Katja ihre hohen Stiefel auszog und umständlich im Sitz ihren Rock nach oben wurschtelte. Ich konnte nicht anders, als immer wieder einen Blick zu ihr herüberwerfen.
    
    "Katja, wie soll ich denn so Auto fahren?" stöhnte ich, als Katja begann langsam ihre Beine auf und ab zu streichen.
    
    "Mußt Du ja nicht!" lachte Katja.
    
    "So, und wie wollen wir voran kommen, wenn wir alle paar Kilometer anhalten?"
    
    "Ich muß aber!" kam die trotzige Antwort,"und bevor ich Dein Auto nass mache, wechsel ich lieber zwischendurch die Windel, etwas Pippi in die hier und den Rest in die neue Windel!"
    
    Ich riss den Wagen auf die Abfahrtspur eines kleinen Rastplatzes und bremste scharf ab, sprang aus dem Auto und lief auf die Beifahrerseite. Ich riss Katja förmlich aus dem Auto und hob sie auf einen steinernen Tisch. Mir war es egal ob uns jemand sah.
    
    "Los, du Nimmersatt, mach!" preßte ich meine Hand auf ihre Windel in ihren Schritt. Sofort spürte ich die sich ausbreitende Wärme darin.
    
    "Aber nicht alles!" herrschte ich Katja streng an. Zitternd versuchte sie krampfhaft ihren Strahl zu kontrollieren. Ich preßte ihr einen Kuss auf die Lippen und schob ihr meine Zunge in den Hals.
    
    Schließlich löste sich Katja von mir, ich verpaßte ihr eine neue Windel und gab ihr einen Klaps auf den gepolsterten Hintern. "So mein Schatz, die letzten Tropfen darfst Du jetzt in die neue Windel machen,aber Du bekommst heute keine neue mehr. Überleg Dir also wie lange du im ...
    ... Nassen sitzen willst, und jetzt ab Marsch ins Auto, jetzt fahren wir endlich!"
    
    Katja schien fürs erste zufrieden und nach wenigen Kilometern sank sie dösend im Sitz zusammen und wir kamen ohne Unterbrechung voran.
    
    Nach einiger Zeit schien Katja intensiv zu träumen, den sie begann zu stöhnen, war ihren Kopf hin und her und stammelte für mich unverständliche Worte. Ich warf ihr hin und wieder einen Blick zu, um mich zu vergewissern, daß es ihr gut ging. Gerade als ich von der Autobahn abfuhr und die Auffahrt zum Motel nahm schreckte sie mit einem lauten Schrei hoch. Gut das wir schon auf dem Parkplatz waren, denn obwohl ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte, schreckte ich zusammen und hätte bei voller Fahrt auf der Autobahn vermutlich das Steuer verrissen.
    
    "Alles in Ordnung Kleine? Hast Du schlecht geträumt?" hielt ich den Wagen an.
    
    Katja schien einen Moment zu brauchen, um zu begreifen wo sie wahr. "Tom, Du bist da!" stellte sie noch etwas benommen aber zufrieden fest, schnallte sich ab und warf sich mir an den Hals.
    
    "Hey, alles in Ordnung, natürlich bin ich da. War der Traum so schlimm?" nahm ich sie beruhigend in den Arm und spürte wie Katja am ganzen Körper zitterte. "Komm Schatz, wir schauen mal nach einem Zimmer für uns!"
    
    Katja nickte nur, mit ihren Gedanken schien sie ganz wo anders.
    
    Der Check in war nur Formsache und problemlos. Die Bedienung am Empfang schien reichlich lustlos. Wir hatten nur das nötigste aus dem Auto mitgenommen und fanden uns schon ...
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