1. Sex and Crime


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Achterlaub

    ... wunderte sich zwar, als am nächsten Morgen Egon nicht wie gewohnt neben ihr lag. Aber auch das regte sie nicht sonderlich auf. Denn es konnte durchaus vorkommen, dass Egon bei viel Arbeit im Büro einen Bus früher als üblich nahm. Dann sahen sie sich erst gegen den Spätnachmittag wieder. Da Egon morgens kein Frühstück zu sich nahm, hinterließ er ohnehin keine Spuren. Sandra dachte deshalb, dass alles seinen üblichen Gang genommen hätte. Dabei war ihr wohl entgangen, dass Egons Bettseite keine Benutzungsspuren aufwies. Sie machte sich selbst fertig und lief dann die wenigen Meter zu ihrem Supermarkt, wo sie schon seit der Lehre halbtags an der Kasse arbeitete. Heute wollte sie Wiener Schnitzel braten. Das war ihrer beider Leibgericht und musste selbstverständlich mit feinem Kalbfleisch zubereitet werden. Mit leicht schlenkerndem Einkaufsbeutel kehrte sie kurz nach Mittag in ihr Heim zurück. Viel an Hausarbeit stand in dem Zweipersonenhaushalt nicht an, und so setzte sie sich für eine Weile auf die Terrasse und döste vor sich hin. Schon bald wäre es Zeit, das Essen für Egon und sich vorzubereiten.
    
    Als die Schnitzel schon in der Pfanne knisterten und an dem Deckel des Kartoffeltopfs ein feiner Dunst hervorströmte, dachte sie an die freudvollen Augenblicke vor einer guten Stunde zurück. Zwei volle Gläser Orangensaft hatten sie von der Terrasse zur Toilette gedrängt. Als sie die unausweichlichen Reste mit einem Fetzen Papier abwischte, überkam es sie wie so manches Mal in ...
    ... solcher Situation. Ihr Zeigefinger glitt über ihre wulstigen Lippen, die von einem dichten lockigen Busch umsäumt waren. Zuerst streichelte sie sich nur ein wenig. Bereits eine leichte Berührung ließ sie erbeben. Das war ihr wie eine Sucht. Wenn sie damit begann, konnte sie nicht aufhören. Es fängt mit einem leichten Streicheln an. Schon bald drängt der Zeigefinger in den feuchten Spalt. Das innerliche Beben wird stärker. Es verlangt nach heftigerem Reiz. Der benötigt einen weiteren Finger. Schon bald bohren sich zwei davon tief hinein in die lüsterne Höhle und wühlen gierig darin herum. Die Schamlippen sind schon aufgeschwollen und glänzen bereits stark durchblutet rot und feucht. Nun hat Sandra sie so weit auseinander gedrückt, dass ihre Perle einsam hervorsteht. Erst reibt ein Finger genüsslich daran herum. Schon bald braucht sie zwei, und zum Schluss sogar drei Finger, die ihr die notwendige Erfüllung verschaffen sollen. Sandra keucht schon. Nicht nur ihre Finger sind feucht. Der Nässefilm zieht sich bereits bis auf die Handinnenfläche hin. Sie hat aufgehört, mächtig in sich hinein zu stechen. Jetzt rubbeln ihre Finger nur noch über die Erbse. Ein Betrachter könnte der Geschwindigkeit der Hand kaum mehr folgen. Sandra stöhnt. Sie wackelt auf dem Toilettendeckel herum. Vor Gier schafft sie es kaum mehr den rechten Punkt zu treffen. Ihre Beine hat sie nun weit nach außen gestellt. Ganz breitbeinig gibt sie sich ihrem Glücksgefühl hin. Endlich nähert sich die Erfüllung. Nun ...
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